Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die alle essentiellen Nähstoffe beinhaltet, ist eines ein wesentlicher Bestandteil, um ein langes und erfülltes Leben zu haben. Dauerhaft darauf zu achten erfordert nicht nur viel Geduld, sondern auch ein großes angeeignetes Wissen. Da immer mehr Leute Wert auf eine gesunde Ernährung legen, wird mehr und mehr zu Nahrungsergänzungsmittel gegriffen. Durch die erhöhte Nachfrage kommt es zu einem Anstieg an einer Produktvielfalt, was die richtige persönliche Entscheidung für das richtige Produkt erschwert. Cannabidiol enthält viele wesentliche Nährstoffe, die unserem Körper im täglichen Leben nicht fehlen sollten. Außerdem kann es bei vielen verschiedenen psychischen und körperlichen Beschwerden helfen.
Die Welt ist ein unentdecktes Wunder an atemberaubenden und unbeschreiblichen Orten, die nur darauf warten von uns entdeckt zu werden. Aber auch bei einer Reise sollten wir nicht darauf vergessen, auf unseren Körper zu achten und ihn ausreichend zu versorgen. Vor allem, wenn man sich in der Vielfalt der internationalen Küche durchkosten möchte und hier mal weniger auf eine ausgewogene Ernährung achtet, kann man dies gut mit CBD Ölen ausgleichen. Außerdem kann Reisen, auch mit verschiedenen Ängsten verbunden sein, wobei die beruhigende Wirkung von Hanfölen helfen können.
Da CBD in vielen Ländern noch als kritisch angesehen wird, kann dies die Einreise oder auch Durchreise in einigen Ländern erschweren. Viele Menschen kennen nach wie vor den Unterschied zwischen CBD und THC nicht. Dies kann zu langen Diskussionen mit Zollbeamten führen, was vor allem in einer anderen Sprache mühsam sein kann. Deswegen ist es ratsam, sich vor dem Antritt einer Reise gut über die Richtlinien zu informieren.
Grundsätzlich ist CBD in Deutschland legal und es sollte somit auch keine Probleme bereiten, vor allem weil unsere Produkte weniger als 0,01% THC beinhalten. Dennoch ist es bei Domestik Flügen wichtig zu wissen, wo das Hanföl hergestellt wurde. Auch hier brauchst du dir bei unseren Produkten keine Sorgen zu machen, da alle zertifiziert sind und bei unserem niederländischen Partner nach GMP und Kiwa ( ISO9001, ISO22000) Standards in modernster Produktionsstätte und mit patentierter Technologie hergestellt werden.
Im Handgepäck gilt, wie bei allen anderen Flüssigkeiten, die 100 ml pro Fläschchen und 1 Liter pro Beutel Regel. Auch hier brauchst du dir mit unseren Ölen keine Sorgen machen, da unsere Fläschchen nur 10 ml beinhalten. Kurz gesagt, für eine Inlandreisen, sind unsere Produkte perfekt geeignet. Jedoch ist es empfehlenswert, die Verpackung und eine genaue Beschreibung dabei zu haben, damit man dies alles vorweisen und somit beweisen kann.
Hier ist es natürlich um einiges komplizierter, da jedes Land andere Regeln hat. Die erste Frage, die man sich stellen sollte ist, ob CBD Öle an dem Zielort legal sind. Allgemein gilt in den Ländern in den Cannabis legalisiert ist kein Grund zur Sorge. In Ländern, in denen eine strenge Drogenpolitik herrscht, sollte um einiges besser recherchiert werden. Hier kommt es darauf an, ob die Politik in diesem Land einen Unterschied zwischen Drogen und Cannabis sieht.
Wo es keine Probleme geben sollte, ist beim Reisen innerhalb des Schengen-Raums, da es kaum Grenzkontrollen bei Landreisen gibt. Allerdings kann sich die rechtliche Lage jederzeit ändern, somit sollte man immer darauf achten, dass man sich bei einer aktuellen Regierungsseite informiert. Heutzutage gibt es auch schon einige Destinationen, die eine sogenannte liberale Haltung gegenüber Cannabis pflegen, dort sollte man gar keine Probleme bei der Einreise mit CBD Ölen haben. Die USA hat sich erst vor kurzem dazu entschieden, CBD Produkte zu erlauben. Hier ist ebenfalls nur wichtig, sich in den einzelnen Staaten zu informieren, wie viele Milliliter und welche THC Dosis erlaubt ist, da jeder Staat andere Richtlinien hat.
Achtung, bei einer angehenden Reise nach Russland oder nach Asien solltest du dein Hanföl auf jeden Fall zuhause lassen. In Russland machst du dich strafbar und in Asien steht in einigen Ländern sogar die Todesstrafe im Gesetz. Somit nimm dies nicht auf die leichte Schulter.
Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn.
Argentinien, Belize, Britische Jungferninseln, Bulgarien, Chile, China, Costa Rica, Georgien, Guam, Guatemala, Hongkong, Indien, Irland, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Niederländische Antillen, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Rumänien, Südafrika, Uruguay, Vereinigtes Königreich, Zypern, Österreich.
Die meisten verbinden Fliegen mit Urlaub, Strand, Sonne, Meer und Abenteuer. Für viele andere krampft sich schon der Magen zusammen, wenn sie daran denken, den Boden verlassen zu müssen. Vor allem bei längeren Flügen, wo auch Turbolenzen oft keine Seltenheit sind, bekommen manche Menschen oft Panikattacken. Obwohl das Flugzeug eines der sichersten Verkehrsmittel ist, bekommt ein Großteil die Bilder eines abstürzenden Flugzeuges nicht aus dem Kopf.
Zum Glück gibt es auch hierfür eine einfache Lösung. Natürlich ist CBD kein Wundermittel, da auch jeder eine individuelle Ausprägung hat. Wenn man eine sehr starke Angst überwinden möchte, sollte man einen Therapeuten aufsuchen. Aber in den meisten Fällen können Hanftropfen sehr behilflich sein.
Cannabidiol hat allgemein eine sehr beruhigende Wirkung und kann bei vielen verschiedenen Ängsten und Stresssituationen helfen. Ein Vorteil im Vergleich zu anderen Betäubungsmittel ist, dass CBD Öle natürlich sind und keine langfristigen schädlichen Auswirkungen auf den Körper haben. Während einer Panikattacke, erlebt der Körper einen kurzfristigen Mangel an Serotonin. Hanföle können diesen Hormonhaushalt wieder ausgleichen und somit das Gefühl sänftigen oder ganz verschwinden lassen. Abgesehen von einer Angstattacke können CBD Öle auch Übelkeit oder Schwindel bei Turbolenzen reduzieren.
CBD kann bei vielen verschiedenen Beschwerden helfen, allerdings ist nie eine 100%ige Garantie gegeben. Somit sollte man immer davor mit dem Arzt seines Vertrauens sprechen, bevor man Hanföle einnimmt. Für Leute die Reisen über alles lieben, jedoch Probleme beim Fliegen haben, könnten CBD Öle sehr behilflich sein. Hanföle können bei vielen Ängsten und Stresssituationen helfen, da sie eine beruhigende Wirkung haben. Allerdings ist beim Reisen immer Vorsicht geboten, da jedes Land andere Richtlinien hat. Allgemein sollte man, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Einreise mit CBD erlaubt ist, sein Öl lassen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Immer mehr Leute vertrauen bei körperlichen und psychischen Beschwerden auf CBD Öle. Da sich allerdings viele Menschen über den etwas unangenehmen Geschmack beschweren, ist es kein Wunder, dass so viele Leute ihrer Kreativität freien Lauf lassen, in welcher Art und Weise sie die Öle zu sich nehmen, um zu verhindern, es täglich unter die Zunge träufeln zu müssen.
Somit kommen immer mehr auf die Idee, die Cannabinoid Öle einfach in ihr Essen zu tropfen. Da man hier wirklich vollkommen uneingeschränkt ist, was die Rezepte angeht, ist es vollkommen irrelevant, ob man ein Profi Koch oder ein Einsteiger ist.
Im Großen und Ganzen ist das Kochen mit CBD keine Kunst, allerdings gibt es doch ein paar Dinge, auf die man achten sollte, damit man mit dem Ergebnis vollkommen zufrieden ist. Wir werden dir nun einige Tipps geben, damit dir deine Rezepte gelingen. Wichtig ist hier einfach offen für neues zu sein und Spaß am Kochen und Experimentieren zu haben.
Zuerst sollte man sich die Frage stellen, welche Art von CBD man beim Kochen verwenden sollte. Grundsätzlich kann man sowohl das wasserlösliche CBD als auch das CBD-Öl zum Kochen verwenden. Allerdings lässt sich das wasserlösliche vor allem mit anderen Flüssigkeiten besser vermischen, somit wird bei Getränken wie Kaffee empfohlen, eher dieses zu verwenden. Beim Kochen mit Lebensmitteln merkt man keinen Unterschied, egal welche Art man nimmt.
Cannabinoide sind fettlöslich, somit lassen sie sich gut mit anderen Ölen vermischt. Hier ist das beliebteste und auch das beste Öl das Kokosöl, da sich dieses als hoch wirksam bei der Absorption von CBD erwiesen hat.
Wie anfangs erwähnt, haben Hanföle einen sehr eigenen und starken Geschmack, deswegen wird beim Kochen empfohlen, sie mit Nahrungsmittel zu kombinieren, die selbst starke Aromen enthalten. Egal ob dir der Geschmack des Öls mundet, mit einer Variation von Lebensmitteln kannst du selbst testen, was dir am meisten zusagt – von ganz einfachen Gerichten bis hin zu aufwendigen 3 Sterne Menüs.
Die größte Herausforderung beim Kochen mit CBD Ölen ist es, die richtige Temperatur zu finden. Wenn man zu heiß kocht, kann es passieren, dass die Inhaltsstoffe des Cannabidiols abgetötet werden und man somit keine Wirkung im Körper spürt. Es wird empfohlen mit maximal 160°C zu kochen, da es bei einer Temperatur, die darüber hinausgeht, verdampft. Abgesehen davon, dass man keine Wirkung erzielt, kann es sein, dass es anfängt einen bitteren Geschmack zu haben.
Allgemein sollte die empfohlene Menge, die geraten wird, eingehalten werden, zum Kochen sollte man mit einer kleineren Menge beginnen und sich danach langsam steigert. Zu viel Öl kann Nebenwirkungen wie trockener Mund, Übelkeit, Schwindel oder gar Durchfall verursachen, außerdem ist es eine Verschwendung deines Hanföles. Natürlich kommt es auf die Mengenangabe im Rezept beziehungsweise der Menge der Portionen an. Wenn du nur eine Portion kochst, solltest du nur die täglich empfohlene Menge reintropfen, bei einem Kuchen, an dem du Tage lang isst, kannst du natürlich mehr nehmen.
Hier kann man sagen, dass es kein richtig und kein falsch gibt, nur ein was für einen am besten passt. Empfohlen wird das Öl während dem Koch einzutröpfeln, anstatt danach zu beträufeln, da man einen besseren Geschmack erzielen kann. Außerdem ist es ratsam, viel umzurühren, damit sich das Hanföl gut mit dem Lebensmittel vermischt.
Schneide die Butter in mehrere Teile. Danach gib die Butterstücke, das CBD Öl und das Wasser in einen großen Topf. Insgesamt musst du alles für ca. 3-4 Stunden bei schwacher Hitze kochen lassen. Rühre die Mischung alle 30 Minuten gut um.
Die Milch deiner Wahl bis kurz bevor sie kocht in einem Topf erhitzen. Kurkuma, Kardamom, Ingwer Muskat und Piment dazugeben und drei Minuten in der heißen Milch ziehen lassen. Nun kannst du das CBD rein tröpfeln und mit dem Süßungsmittel deiner Wahl abschmecken. Um einen kleinen Muntermacher Kick zu kreieren, leer doch einfach einen Espresso Shot dazu.
Beginne mit der Salatsoße um den perfekte Geschmack zu erzielen. Den Honig mit dem Senf verrühren und Tropfenweise das Olivenöl dazugeben. Nun musst du langsam das CBD-Öl rein tröpfeln, die Rosmarinnadeln und den Essig gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt nur noch die Pilze in Scheiben schneiden, mit dem Salat vermischen und das Dressing drüber geben.
Grundsätzlich ist CBD kein Wundermittel, dass jegliche Probleme heilen kann. Allerdings kann es den Körper bei vielen Beschwerden unterstützen. Dadurch, dass CBD ein natürliches Mittel ist, kann es mit wenig bedenken langfristig eingenommen werden. Umso besser, wenn man einfach in seinen Alltag vor allem beim Kochen einfach integrieren kann.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
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Im Grunde genommen, ab einem gewissen Alter, kennen wir es doch alle. Man isst einmal etwas Falsches, vergisst sich einmal abzuschminken oder hat in der aktuellen Corona Situation die Maske einmal zu lange oben und schon kommen kleine rote Pickel zum Vorschein. Man fängt an, daran herumzudrücken oder zu kratzen und schon macht man es noch schlimmer.
Das CBD Öl hat viele Wirkstoffe, die eine positive Auswirkung auf unsere Haut und unseren Körper hat. Cannabinoid Öle sind reich an Antioxidantien, Omega 3 und Omega 6 was die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und sie gesünder wirken lässt. Vor allem die Omega-Fettsäuren versorgen die Haut mit essentiellen Nährstoffen von außen und nach innen. Außerdem ist unser CBD Öl in unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich. Es ist auch für alle Hauttypen geeignet, egal ob normale Haut, trockene Haut, Mischhaut oder ölige Haut.
Unreine Haut und Akne ist einer der häufigsten Hautkrankheiten weltweit, die hauptsächliche Teenager in der Pubertät betrifft. Rund 70-95% aller Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren haben Akne bedingte Hautveränderungen. Es kann allerdings auch bei Erwachsenen auftreten, hier spricht man von Spätakne. Es tritt auf, wenn die Haut zu viel Talg bildet und die Poren durch starke Verhornung verstopfen und Keime sich vermehren. Meist wird die Krankheit vererbt, es kann aber auch durch Stress, schlechte Ernährung, Alkohol und Rauchen entstehen. Die betroffenen Stellen sind im größten Teil das Gesicht, der Nacken, das Dekolleté und der Rücken, was nicht nur viele Jugendliche aufgrund ihres Aussehens beeinträchtigt, sondern auch schmerzhaft ist.
Es gibt viele verschiedene Behandlungen gegen Akne, allerdings ist bei einigen das Problem, dass die meisten chemisch hergestellt werden, was bei einer längeren Einnahme schädlich für die Gesundheit sein kann. CBD beeinflusst den Hormonhaushalt des Körpers, vor allem auf die Anandamide, die für die Talgproduktion der Talgdrüsen verantwortlich sind. Durch die Einnahme von Cannabionid Öle können die Talgdrüsen angehalten werden, damit sie weniger Talg produzieren.
Ein weiterer Auslöser von Akne ist Stress, da es bei innerer Unruhe zu einem hormonellen Ungleichgewicht im Körper zu erhöhter Talgproduktion führen kann. CBD hat eine natürliche beruhigende Wirkung und kann dabei helfen, Stresserscheinungen zu lindern.
Eine sehr trockene Haut kann stark spannen, jucken und wird sehr leicht rau und rissig. Bei Neurodermitis, wobei das Symptom sehr trockene Haut ist, kommen auch noch Hautirritationen, Rötungen und extremes Jucken hinzu. Neurodermitis ist keine reine Hautkrankheit, allerdings sind die genauen Ursachen dafür noch nicht komplett geklärt. Fakt ist, dass Millionen von Menschen daran leiden und es die Lebensqualität durch den Juckreiz drastisch einschränkt. Fakt ist, dass der Auslöser meist genetisch bedingt ist. Es kann aber auch durch verschiedene Umweltfaktoren, Überempfindlichkeit des Immunsystems oder eine gestörter Barrierefunktion der Haut sein.
Es wurde bereits wissenschaftlich bewiesen, dass die Cannabinoide aus der Hanfpflanze eine lindernde Wirkung gegen Juckreiz auf der Haut haben. Der Grund dafür ist, dass CBD allgemein antientzündliche Eigenschaften besitzt. Außerdem stärkt das Öl auch das Immunsystem und die Abwehrzellen. Einen großen Einfluss auf das Immunsystem und somit auch auf die Heilung von Neurodermitis hat auch unser Schlafrhythmus. CBD Öle haben auch hier eine positive Wirkung, die beruhigend und schlaffördernd wirken.
Diese Probleme zeichnen sich durch Rötungen auf der Wange und Nase, die sich aufgrund der geweiteten Blutgefäße heiß anfühlen. Bei Rosacea kommen auch noch unangenehme entzündliche Pusteln und Schwellungen hinzu. Der Auslöser sind meist Temperaturschwankungen, UV-Strahlung oder bestimmte Kosmetika. Dies ist eine unheilbare, genetisch bedingte Krankheit des Bindegewebes und der Blutgefäße. Allerdings kann man es mit der richtigen Behandlung verbessern.
Leider gibt es kein Heilmittel für diese Krankheit, somit ist auch bei der Einnahme von Cannabinoide keine Garantie geboten, dass es hilft. Allerdings gab es in den letzten Jahren unzählige Studien, die darauf hinwiesen, dass es eine entzündungshemmende Eigenschaft besitzt und somit einige Symptome bei Couperose und Rosacea lindern kann. Aufgrund der Aktivität des Endocannabionid-Systems und anderen biochemischen Rezeptoren, werden eine Vielzahl an physiologischen Prozessen reguliert.
Diese Rezeptoren befinden sich in der ganzen Haut und die chemische Aktivität zwischen Botenstoffen und Rezeptoren können das Wachstum, die Funktionalität und das Gleichgewicht der Hautzellen beeinflussen. Dies hilft bei Entzündungen und somit meist auch bei Couperose und Rosacea.
Ab einem gewissen Alter ist eine reife Haut etwas ganz Natürliches und Unvermeidliches. Trotzdem leiden viele Frauen darunter, dass sie sich mit Falten nicht mehr schön genug fühlen. Ab einem gewissen Alter nimmt die Regeneration ab, da die Fähigkeit zur Zellteilung nachlässt. Dieser Prozess ist durch sämtliche äußere Einflüsse wie Sonneneinstrahlung, Heizungsluft, Dreck usw. aber auch von unserem eigenen Verhalten wie durchs Rauchen von Zigaretten, Stress und Alkoholkonsum, vorhersehbar. Abgesehen vom Aussehen kann dies in manchem Fällen allerdings wirklich zu einer Problemhaut werden.
Wenn jemand ohnehin schon sehr empfindliche Haut hat, kann sie dadurch sehr rasch austrocknen und unangenehmen Juckreiz hervorrufen oder stark spannen. Hierdurch können sich dann noch schneller Falten und Pigmentflecken bilden, was zu noch größeren Komplexen bei älteren Frauen führen kann.
Viele greifen dadurch zu Antifalten Cremen, Botox oder gar plastischer Chirurgie. Mit dem CBD Öl erzielt man auf natürliche Art und Weise eine antioxidative Wirkung. Es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass Cannabinoide eine Auswirkung auf die Zellen der Haut hat, da es die Funktion der Talgdrüsen reguliert und auch hornbildenden Zellen beeinflusst. Das Öl ist voll mit verschiedenen Nährstoffen, die die Haut vorm Altern schützen kann. Es ist vor allem reich an Vitamin E, welches vor allem eine vorbeugende Wirkung gegen Falten hat. Außerdem hat das Hanföl eine sehr beruhigende Wirkung und kann den Stress sehr gut lindern. Somit ist hier empfehlenswert schon eher früher mit CBD Öl zu starten, da dies eher vorbeugend wirkt.
Das positive an CBD ist, dass es ein natürliches Mittel ist und bei längerer Einnahme keine Schäden auf unseren Körper hinterlässt. Es ist für keines der oben genannten Problemen ein Heilmittel und es ist keine 100%ige Garantie gegeben, dass es überhaupt etwas bewirkt. Jeder Körper funktioniert anders, somit kann es bei jedem ein individuelles Resultat haben. Allerdings haben einige Studien bewiesen, dass es bei vielen Menschen eine positive Wirkung hat.
Grundsätzlich kann man CBD ohne Bedenken einnehmen, da es als nebenwirkungsarm gilt. Allerdings ist zu beachten, dass es bei der Einnahme von manchen Medikamenten zu einer Wechselwirkung kommen kann. Somit ist es empfehlenswert während einer Therapie mit dem Arzt seines Vertrauens zu sprechen, bevor man CBD einnimmt.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Allerdings leiden auch unsere treuen Begleitern ab und zu sowohl an psychischen als auch an physischen Krankheiten. Es bricht einem doch das Herz, wenn man seinen über alles geliebten Vierbeiner leiden sieht und man würde doch alles dafür tun, damit er sich wieder besser fühlt.
CBD hat nicht nur für Menschen eine heilsame Wirkung, sondern auch bei Tieren. Allgemein ist CBD kein Wundermittel, aber es kann dabei helfen, viele unangenehme Symptome zu lindern und die Lebensqualität unserer treuen Begleitern um einiges zu steigern.
Seit Jahren konzentrieren sich Studien vor allem auf die Wirkung von Hanföl beim Menschen. Dabei kann es auch bei vielen Tieren eine äußerst positive Auswirkung haben. Allgemein besitzen Säugetiere wie Hunde, Katzen und Pferde ein Endocannabionid-System, welches mit CBD Ölen interagiert. Das so genannte Endocannabinoid-System oder auch endogenes Cannabinoid-Sysdem spielt in vielen Körperfunktionen wie zum Beispiel im Verdauungstrakt, Gerhin, Nervensystem und in den Organen eine große Rolle.
Egal ob bei Hund, Katze oder Pferd CBD hat bei allen Tieren vor allem eine schmerzlindernde Wirkung. Vor allem im Alter sind viele Tiere leider nicht vor gewissen Schmerzen bewahrt. Viele Tierärzte greifen nach wie vor auf starke Medikamente zurück, sobald ein Tier unter Schmerzen leidet. Dies kann allerdings auf Dauer, die Gesundheit unseres Begleiters sehr stark beeinträchtigen. Eine natürliche Alternative dazu ist das Cannabis Öl, welches ohne Bedenken dauerhaft verabreicht werden kann, um seinen geliebten Vierbeiner die Schmerzen zu lindern.
Bekanntlich können auch Tiere unter Ängsten, Stress und Depressionen leiden.
Vor allem bei Pferden kann CBD hier eine sehr positive Wirkung haben. Wie vielen bekannt ist, sind Pferde Fluchttiere die blitzschnell auf bestimmte Reize reagieren. Somit leiden viele Pferde unter ausgeprägten Angstzuständen, welches sich bis in Panikattacken steigern kann.
Aber auch bei Katzen und Hunden ist es nicht selten, dass sie oft sehr unruhig wirken, was dauerhaft den Körper sehr belasten kann. Das Hanföl kann die verantwortlichen Rezeptoren ansprechen, was dazu beiträgt, dass dein Vierbeiner sich wieder beruhigen kann.
Was für viele Haustierbesitzer sehr interessant ist, CBD kann auch akut verabreicht werden. Viele Tiere haben bei lauten Geräuschen, wie zum Beispiel bei einem Gewitter oder zu Silvester, panische Angstzustände.
Hund |
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Stress |
Arthritis |
Arthrose |
Schmerzen |
Immunschwäche |
Krebs |
Übelkeit |
Epilepsie |
Appetitlosigkeit |
Verdauungsprobleme |
Probleme mit Haut/Fell |
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Katze
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Entzündungshemmend |
Schmerzlindernd |
Angstlösend |
Antitumoral |
Krampflösend |
Antibakteriell |
Antibakteriell |
Antidepressiv |
Neuroprotektiv |
Pferd
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Entzündungshemmend |
Krampflösend |
Schmerzlindernd |
Antibakteriell |
Angstlösend |
Antidepressiv |
Antitumoral |
Neuroprotektiv |
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Bei Hund, Katze und Pferd wirkt es am besten, wenn mit der Tropfpipette, die empfohlene Menge direkt ins Maul getropft wird. Allerdings sind die meisten Tiere vom Geschmack des Hanföls nicht begeistert, deswegen kann man es ihnen auch ganz einfach ins Futter tropfen.
Hier ist es schwer eine allgemeine Empfehlung zu geben, da dies individuell dosiert werden sollte. Je nach Körpergewicht und Beschwerden soll bei:
Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Veterinäre CBD ganz ohne Bedenken als Nahrungsergänzungsmittel bei Tieren eingesetzt werden kann. Allerdings sollte man, bevor man es seinem Haustier verabreicht, das Gespräch mit seinem Tierarzt des Vertrauens suchen. Jeder Körper, egal ob Mensch oder Tier, funktioniert individuell.
In manchen Fällen, kann es bei Tieren zu Schläfrigkeit, Schwindel oder trockener Schleimhaut führen. Wichtig ist, dass man vor allem wenn ein Tier trächtig ist, mit Cannabis Öl vorsichtig ist, da es die Plazentafunktion beeinträchtigen kann. Außerdem ist zu beachten, dass es zu einer Wechselwirkung mit anderen Medikamenten kommen kann.
Allgemein ist zu sagen, dass Cannbidiol in den meisten Fällen ohne Bedenken verabreicht werden kann. Selbst von der WHO wurde bestätigt, dass vor allem bei älteren Tieren das Hanföl eine sehr positive Auswirkung auf das Wohlbefinden hat.
Im Internet findet man im allgemeinen sehr viele verschiedene Erfahrungsberichte darüber, ob man CBD seinem Vierbeiner geben kann. Da das Thema nach wie vor ein eher kritisches Thema ist, ist es jedem selbst überlassen, ob man es für richtig empfindet, seinem Haustier Hanföle zu geben.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Denken wir an die Cannabispflanze, sind die Begriffe CBD und THC den meisten von uns sicherlich gut bekannt. Dabei sind bereits heute mehr als 113 verschiedene Cannabinoide in der Pflanze nachgewiesen, deren Wirkungen wir bisher noch nicht vollends verstehen.
Hinzu kommen noch eine Reihe an verschiedenen Aromastoffen, den Terpenen, die mit den Cannabinoiden zusammenwirken und die Effekte zusätzlich beeinflussen können.
Der klassische Synergie-Effekt beschreibt den positiven Nutzen, wenn zwei oder mehrere Organismen zusammenarbeiten und dadurch ein besseres Ergebnis erzielen. Im Projektmanagement kann die Zusammenarbeit zum Beispiel Kosten senken oder Zeit einsparen.
Diesen Synergie-Effekt gibt es auch in der Pflanzenwelt und wird dort als Pflanzensynergie bezeichnet.
Der Begriff Entourage-Effekt beschreibt diese Synergie-Effekte speziell im Hinblick auf Hanfpflanzen.
Dieser Effekt beschreibt, dass kein einzelner oder isolierter Inhaltsstoff der Pflanze so wirksam ist wie all seine Inhaltsstoffe zusammen. So kann es zum Beispiel sein, dass wenige Tropfen eines CBD-Vollspektrumöls bessere und schnellere Wirkungen erzielen als ein reines CBD-Isolat.
Die inhaltliche Zusammensetzung einer jeden Hanfpflanze unterscheidet sich von der anderen. Ähnlichkeiten können in der gleichen Sorte zwar auftreten, aber eine genaue Bestimmung der Wirkungssynergien ist nicht möglich.
Die Cannabinoide bilden den Hauptanteil der Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. THC und CBD sind die wohl Bekanntesten und haben den größten Nutzen für die therapeutische Anwendung. Das wurde zumindest lange Zeit angenommen, doch auch die anderen enthaltenden Cannabinoide und Terpene haben teilweise ihre eigene Wirkung oder unterstützen andere Cannabinoide bei den biochemischen Prozessen im Körper und deren Effekt auf uns.
THC.
Das wohl bekannteste Cannabinoid der Hanfpflanze, THC ()Delta-9-Tetrahydrocannabinol), ist der wichtigste psychoaktive Bestandteil der Cannabispflanze und aktiviert sowohl die CB-1 als auch CB-2 Rezeptoren des Endocannabinoidsystems im menschlichen Körper.
THC wirkt appetitanregend, abhängig von der Dosis beruhigend oder stimulierend und hat durch die stimulierende Wirkung auf den Serotoninspiegel psychoaktive Wirkungen auf uns.
THCV.
THCV (Tetrahydrocannabivarin) hat ähnliche Effekte wie THC, wenn auch deutlich schwächer und teils antagonistisch. Tetrahydrocannabivarin wirkt anders als THC appetitzügelnd, steigert die Euphorie, löst Krämpfe und kann Paranoia hervorrufen.
Cannabidiol (CBD).
Cannabidiol hat die wichtigsten medizinischen Eigenschaften der Cannabispflanze. Die Homöostase im Körper wird durch CBD gefördert und führt zu vielen zahlreichen angenehmen Effekten in unserem Körper.
Als Antagonist von THC reduziert CBD die Nebenwirkungen, wirkt stressreduzierend, schmerzlindernd und beruhigend.
CBC.
Cannabichromen wirkt nicht psychotoxisch und eignet sich gerade in Kombination mit CBD als angstlösender Bestandteil der Cannabispflanze. Außerdem kann es antidepressive Wirkeigenschaften haben und als leichtes Beruhigungsmittel agieren
CBG.
Ein weiterer Antagonist für THC und dessen Nebenwirkungen ist das Cannabinoid Cannabigerol. Die Serotonin-Aktivierung wird geblockt, vermindert so die psychoaktiven Wirkungen von THC und kann so angstlösend wirken.
CBN.
Cannabinol entsteht als Nebenprodukt von THC, wenn dieses zerfällt. ABN wirkt beruhigend, entspannend, angstlösend sowie appetitanregend auf uns und ist hat keine psychoaktiven Eigenschaften.
Neben den Cannabinoiden sind Terpene ein weiterer großer Bestandteil der Hanfpflanze und fördern den Entourage-Effekt. Die Hanfpflanze enthält über 200 verschiedene Terpene, deren Zusammensetzung und Vorkommen sich von Pflanze zu Pflanze unterscheidet.
Terpene sind kleine aromatische Moleküle, die sich vor allem in den Harzdrüsen von Pflanzen befinden und eine schützende Wirkung für die Pflanze selbst haben, indem sie Parasiten fernhalten, bestäubende Insekten anziehen und das Wachstum der Pflanze im Allgemeinen fördern. Insgesamt gibt es etwa 15.000 verschiedene Terpene.
Terpene bestimmen zudem den unverkennbaren und typischen Geruch einer Pflanze. Der klassische Hanfgeruch wird also von den Terpenen produziert.
Terpene verändern die Wirkung der Cannabinoide im Körper und können zum Beispiel:
Die wichtigsten Terpene in der Hanfpflanze, denen
einen additive, synergetische oder antagonistische Wirkung zugewiesen werden sind Myrcene, Linalool, Limonen, Carophyllene, Pinene und Humulene.
Myrcen.
Myrcen sind die Terpene, die am häufigsten in der Hanfpflanze vorkommen, aber auch in Zitrusfrüchten, Thymian oder Lorbeerblättern vertreten sind. Sie haben ein kräuterartiges Aroma und wirken im CBD-ÖL entspannend, können aber auch den psychoaktiven Effekt von THC verstärken. Außerdem wirken sie Keim-, Entzündungs- und Pilzhemmend.
Linalool.
Linalool erzeugt einen würzig-blumigen Duft, wirkt beruhigend und leicht sedierend auf uns. Das Terpen ist unter anderem auch in Zitrusfrüchten und Lavendelblüten vorhanden und kann den Schlaf verbessern, inneren Stress reduzieren und Angstzustände auflösen.
Carophyllen.
Anders als bei den anderen Terpenen sind mit Carophyllen keine Effekte auf die Psyche verbunden. Vor allem als Antioxidans wirkend, kann Carophyllen zudem Schlafstörungen mildern und Schmerzen lindern sowie krampflösend und entzündungshemmend wirken. Carophylllen findet man auch in Pfeffer, Nelken oder Hopfen.
Pinene.
Der vertraute Geruch, wenn man durch einen Kiefernwald läuft, ist den Pinenen zuzuordnen. Pinenen erhöhen die Wachsamkeit, steigern die Konzentration und können auch die Leistung des Gedächtnisses positiv beeinflussen. Außerdem wirken Pinenen entzündungshemmend und können die Bronchien öffnen.
Limonen.
Wie der Name schon verrät, sind Limonen-Terpene auch in Zitrusfrüchten, Wacholder und Pfefferminze zu finden und erzeugen den bekannten Zitronengeruch. Limonen-Terpene wirken stimmungsaufhellend und stresslösend, können gegen Depressionen helfen und die Magensäure regulieren.
Humulen.
Humulen riecht etwas erdig und holzig und kommt unter anderem auch in Koriander und Hopfen vor. Es wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd, keimreduzierend und kann den Appetit zügeln.
Schon kleine Mengen an Terpenen können den Unterschied in der Wirksamkeit ausmachen. Neue Studien beschäftigen sich mit diesem Effekt, so zum Beispiel eine Studie vom Wissenschaftler Ethan Russo. Eine seiner neueren Studien behandelt genau diese Wechselwirkung der einzelnen Cannabinoide sowie die Wirkungsveränderung durch die Zugabe von Terpenen.
Die größtmögliche Wirksamkeit und damit den besten Nutzen bei der Einnahme von CBD erreicht man also, wenn die Hanfpflanze ganzheitlich betrachtet wird und Vollspektrumöle verwendet werden. Die CBD-Isolat-Öle bieten reines CBD und sind in der Wirkungsvielfalt eingeschränkt.
Entscheidest du dich für eines der CBD-Öle von Amiredita, erhältst du ein Vollspektrum-Öl mit allen Bestandteilen der Hanfpflanze und kannst vom Entourage-Effekt profitieren. (THC <0,01%)
Der Entourage-Effekt im Zusammenhang mit der Einnahme von Cannabisprodukten beschreibt das Zusammenspiel sowie die Wechselwirkung aller Bestandteile der Hanfpflanze in unserem Körper. Wirkungen können verstärkt oder gemildert werden und Anteile können als Antagonisten für unerwünschte Nebenerscheinungen dienen.
Bereits kleine Mengen an Terpenen in beispielsweise Vollspektrumölen können den Unterschied machen und die Gesamtwirkung verändern.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
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Grundsätzlich gesehen ist Angst nicht Schlechtes. Seit Urzeiten tragen wir dieses Gefühl zum Selbstschutz bei möglichen Gefahren in uns. Greift uns beispielsweise ein Wolf mit gefletschten Zähnen an, ergreifen wir wie automatisch die Flucht und sichern so unser überleben.
Verspüren wir aber häufig gesteigerte Angst ohne äußere Gefahreneinflüsse durch eigene Situationen oder Bilder spricht man von Angststörungen, die nicht mehr natürlichen Ursprungs sind. Allein in Deutschland leidet ungefähr jeder Sechste an einer Angststörung.
Welche Formen der Angst es gibt, was man dagegen tun kann und ob die Einnahme von CBD gegen Ängste und Angststörungen helfen kann, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Wie eingangs schon erwähnt, ist das Gefühl der Angst eine der überlebenswichtigsten Empfindungen des Menschen. Kommt es jedoch zu einem gesteigerten Empfinden der Angst ohne wirklichen Grund, so handelt es sich um sogenannte Angststörungen.
Die häufigsten Formen von Angststörungen sind:
Als Phobie wird die Angst vor gewissen Dingen oder Situationen bezeichnet. Darüber, dass eigentlich kein Grund zur Angst besteht, sind sich die Betroffenen meist klar, können sich aber gleichzeitig nicht gegen das Gefühl wehren.
Phobien haben zudem noch verschiedene Unterformen wie zum Beispiel die spezifischen Phobien gegen Tiere (Arachnophobie, Canophobie), Agoraphobien, die Angst vor bestimmten Orten, bestimmten Zuständen oder Situationen sowie die soziale Phobie, welche die Angst vor sozialen Ereignissen (Prüfungen, Sprechen vor Menschen, große Menschenansammlungen) beschreibt.
Langanhaltende Ängste und Sorgen um gewisse Alltagssituationen wie Busfahren, Fahrradfahren oder vor Kriminalität werden als generalisierte Angststörungen bezeichnet. Zusätzlich zur Angststörung sind Betroffene vemehrt gereizt oder angespannt und können zusätzlich depressive Verstimmungen aufweisen.
Bei Panikattacken tritt die Angst plötzlich und unvorhersehbar auf. Zusätzlich können starke körperliche Symptome wie Schweißausbrüche, Übelkeit, Atmenbeschwerden oder ein Engegefühl in der Brust auftreten und werden teilweise von Todesangst oder der Angst davor verrückt zu werden, begleitet. Panikattacken erreichen ihren Höhepunkt in wenigen Minuten und können von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden andauern.
Betroffene von Angststörungen haben heutzutage viele Möglichkeiten, die Angst unter Kontrolle zu bringen. Neben selbst durchzuführenden einfachen Maßnahmen wie zum Beispiel eine gesündere Lebensweise, mehr Bewegung oder Entspannungstraining, können Angststörungen ebenso mit kognitiven Verhaltenstherapien, Psychotherapien, Medikamenten oder sogar Hypnosen aktiv behandelt werden. Wer auf chemische Medikamente verzichten möchte, kann hier auf natürliche Hilfsmittel wie Baldrian, Melisse, Johanniskraut oder auch CBD zurückgreifen.
In einer Leipziger Studie untersuchten Forscher*innen die Wirkung von CBD in Zusammenhang mit Angst. Insgesamt 37 Probanden im Alter von 18 bis 61 Jahren wurden dahingehend in einer Doppelblindstudie untersucht. Die eine Hälfte der Teilnehmer*innen bekam dabei über einen Zeitraum von 30 Tagen 50 Milligramm CBD pro Tag verabreicht, die Placebo-Gruppe erhielt hingegen nur pflanzliches Öl.
Die Ergebnisse sind vielversprechend, denn fast allen Teilnehmern der CBD-Gruppe ging es nach der Studie besser. Nur bei einem Teilnehmer stellte sich keine Besserung ein, bei einem weiteren verschlimmerten sich die Symptome während der Studie. Bei den Probanden, denen das Placebo verabreicht wurde, stellte sich keine signifikante Verbesserung ein. Auch der bekannte Placebo-Effekt blieb in dieser Studie vorerst aus.
Ein weiterer Vorteil: CBD hat fast keine Nebenwirkungen. Lediglich Mundtrockenheit, Müdigkeit oder Appetitlosigkeit könnten auftreten, aber eine Vielzahl positiver Effekte wie schmerzlindernde, entkrampfende, antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen stehen diesen gegenüber.
In einer neuen Studie wurde festgestellt, dass CBD Panikstörungen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vermindern kann. Fast alle Probanden profitierten nach den 30 Studientagen von der Einnahme von CBD. Somit kann CBD bei Angststörungen unterstützen und Betroffenen helfen. Zusätzlich empfiehlt es sich, bei Panikstörungen einen Arzt oder Psychologen zurate zu ziehen und weitergehende Therapiemaßnahmen zu besprechen sowie den eigenen Lebensstil zu analysieren und gegebenenfalls anzupassen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
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Wir alle kennen es. Eine wichtige Prüfung steht an und verlangt uns einiges an Vorbereitung ab oder eine Aufgabe, die dringend erledigt werden muss und die unsere volle Aufmerksamkeit braucht steht an, doch so richtig darauf konzentrieren können wir uns nicht.
Bei einigen auslösenden Faktoren der Konzentrationsschwäche kann CBD dazu beitragen, diese zu lindern oder diese sogar ganz auszuschalten. Doch hilft CBD uns auch direkt konzentrationsfähiger und sogar produktiver zu arbeiten?
Während die einen schon Schwierigkeiten dabei haben, konzentriert zu bleiben, weil leise Musik oder Nebengeräusche im Hintergrund zu hören sind, der Schreibtisch zu viele Ablenkungen bietet oder der Geist noch bei den spannenden Gesprächen des gestrigen Treffens mit Freunden hängt, können die Ursachen auch medizinischer oder psychischer Natur sein.
Während die medizinischen Ursachen wie beispielsweise ein längeranhaltender Eisenmangel im Blut, ein allgemeiner Vitamin- und Nährstoffmangel, niedriger Blutdruck oder Schmerzen durch eine Ernährungsumstellung oder ärztlich verschriebene Medikamente behandelt werden können, sind die psychischen Ursachen meist nur durch eine ganzheitliche Betrachtung der eigenen Bedürfnisse in den Griff zu bekommen.
Stress, Übermüdung durch Schlafmangel oder Überlastungen führen häufig dazu, dass wir den Fokus auf unsere Arbeit verlieren und weniger produktiv sind. Für eine gesunde Lebensweise und um das eigene Leiden zu mindern, sollte der gesamte Lebensstil und die eigenen Gewohnheiten genau reflektiert und angepasst werden. CBD kann hierbei durchaus Unterstützung bieten.
Ebenso wie Konzentrationsschwierigkeiten haben auch Stress und Schlafprobleme die unterschiedlichsten Ursachen. Sind die Schlafprobleme durch Stress oder psychische Belastungen verursacht, kann die Einnahme von CBD helfen, besser Ein- und durchzuschlafen und zu einem fokussierten und produktiven Tag beitragen.
Chronischer, lang anhaltender Stress hat zur Folge, dass wir, unser Körper und unsere Organe schneller ermüden und die Konzentrationsfähigkeit nachlässt. CBD kann, so wird in einigen Studien und Erfahrungsberichten berichtet, einen positiven Einfluss auf das Stressempfinden nehmen. Zusätzlich sollte aber auch hier auf einen ganzheitlich gesunden Lebensstil mit mehr Bewegung, gesunder Ernährung und Entspannung geachtet werden. CBD soll auch Einfluss auf die körpereigene Adrenalinausschüttung nehmen und so akute Stresssituationen und Problematiken mindern.
Stress- und Schlafprobleme können durch körperliche Schmerzen verursacht werden, aber auch Schmerzprobleme alleine können ein Grund dafür sein, dass Konzentration und Produktivität nachlassen. CBD kann Schmerzen lindern, für weniger Stress und einen gesunden und ausreichend langen Schlaf sorgen und so den Fokus auf die Aufgaben des Tages verbessern.
Auch wenn weitere Studien erforderlich sind, wurde in einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2020 mit 15 Probanden herausgefunden, dass die Einnahme von CBD die Durchblutung in einigen Hirnregionen anregt und dadurch die Leistungsfähigkeit, die Produktivität und auch die Gedächtnisleistung verbessern könnte.
CBD kann bei vielen Symptomen und Beschwerden helfen und diese lindern. Auch bei Konzentrationsschwierigkeiten oder einer verminderten Produktivität kann CBD eingesetzt werden, um mögliche Ursachen zu eliminieren.
Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die CBD mit einer durchblutungsfördernden Wirkung in einigen Hirnregionen in Zusammenhang bringt, sind besonders vielversprechend, auch wenn noch weitere Studien erforderlich sind.
Wichtig bleibt aber immer die individuelle und ganzheitliche Betrachtung des eigenen Körpers, der Lebensumstände und Gewohnheiten. Ausreichend Bewegung und Sport, gesunde Ernährung und Phasen der Entspannung sollten unbedingt in den Lebensstil einfließen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Schmerzen und kribbeln in den Beinen und der permanente Wunsch, die unteren Extremitäten zu bewegen - so beschreiben Betroffene des Restless Legs Syndroms (RLS) ihr nächtliches Leiden.
Der Leidensdruck der Patient*innen ist groß, raubt ihnen mitunter auch den Schlaf und kann so zusätzlich für psychische Begleiterscheinungen sorgen.
Die Diagnosefindung gestaltet sich für die Erkrankten schwierig, da die Symptome so diffus und unterschiedlich sind und die richtigen Worte zur Beschreibung teilweise fehlen.
CBD hat viele positive Effekte auf Nerven und Muskeln, kann entspannend wirken und den Schlaf fördern, doch hilft es auch bei RLS?
RLS gehört zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen und ist auch unter dem Namen Wittmaack-Ekbom-Syndrom bekannt.
Allein in Deutschland sind circa 5-10% der Bevölkerung betroffen. Somit gehört das RLS zu den neurologischen Erkrankungen, die mit am häufigsten vorkommen. Der Anteil der betroffenen Frauen ist dabei höher als der der betroffenen Männer.
Anders als der Name vermuten lässt, wenn auch deutlich seltener, können die Symptome auch in den Armen oder am Rücken auftreten und werden oft von weiteren Symptomen begleitet. Wörtlich übersetzt bedeutet Restless Legs “rastlose” oder “unruhige Beine”.
Das Restless-Legs-Syndrom wird in zwei Formen unterteilt, deren Ursachen sich unterscheiden.
Die Ursachen der idiopathischen RLS (auch primäre Form genannt), sind bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend und ausreichend geklärt. Mit Arzneimitteln, die Dopamin enthielten, konnten in der Vergangenheit sehr gute Ergebnisse erzielt werden, weswegen davon ausgegangen wird, dass ein möglicher Grund für RLS eine Störung des eigenen Dopamin-Systems sein kann. Außerdem wird vermutet, dass veränderte Stoffwechselprozesse im Gehirn RLS auslösen können.
Anders als beim primären RLS, wird die sekundäre RLS durch eine andere Erkrankung ausgelöst und ist sicher darauf zurückzuführen. Die häufigsten Ursachen dafür sind:
Neben dem unaufhörlichen Drang, die Beine zu bewegen, gehören auch Missempfindungen (Parästhesien) wie Kribbeln, ziehen in den tiefen Muskelgeweben, Schmerzen, Druckgefühle, Spannungen oder ein verstärktes Wärmeempfinden zu den Symptomen.
Diese treten vor allem nachts und in alltäglichen Situationen, in denen sich die Beine entspannen können sowie an beiden Extremitäten gleichzeitig auf. Oft sind dabei nur die Unterschenkel betroffen, die Symptome können aber auch in die Oberschenkel ausstrahlen.
Die permanente Unruhe in den Beinen, die bei 95% der Betroffenen Einschlaf- und Durchschlafstörungen verursacht, bringt eine Reihe an Begleiterscheinungen mit sich, die das Leiden der betroffenen Menschen zusätzlich verstärken.
Durch den Schlafmangel können kurzfristig Müdigkeit während des Tages, Konzentrationsschwäche, Leistungsabfall, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Migräne oder Schwindelgefühl auftreten. Behandelt man die Ursache des Schlafentzuges nicht, können soziale Isolation, Leistungsabfall und im schlimmsten Fall Depressionen folgen.
Die Empfindungen und Wahrnehmungen der Symptome sind sehr subjektiv und von Mensch zu Mensch so verschieden, dass einige Patient*innen sie nur bedingt formulieren und Worte dafür finden können. Die Diagnosestellung ist deshalb oft ein schwieriger und langfristiger Prozess ist.
Die gute Nachricht vorneweg: 80% haben nur so geringe Symptome, das keine medikamentöse oder medizinische Behandlung erforderlich ist. Nur etwa 1,3 % der Betroffenen leiden an einem mittelschweren bis schweren RLS.
Während beim sekundären RLS die auslösende Erkrankung behandelt wird und das Syndrom dann wieder verschwindet, kommen bei der primären RLS verschiedene Therapiemöglichkeiten und Therapieansätze, die vor allem die Symptome lindern sollen, zu Anwendung.
Dopamin- oder dopaminähnliche Arzneimittel sowie Opiate werden vor allem bei Betroffenen mit schweren RLS angewendet, wenn eine Umstellung der Lebensgewohnheiten erfolglos blieb. Wollen und können Erkrankte auf Medikamente verzichten, gibt es einige alternative Methoden, die eine Linderung der Symptome bringen können:
Cannabinoide können viele positive Wirkungen erreichen und als zusätzliche Alternative zur Linderung diverser Symptome angewendet werden. Doch hilft CBD auch bei RLS?
CBD entspannt die Muskulatur und kann dabei helfen, die Restless-Legs-Symptomatik zu lindern. Außerdem interagiert CBD mit den körpereigenen CBD-1 und CBD-2 Rezeptoren und reguliert die Dopaminfreisetzung im Körper und kann so Bewegungsstörungen lindern.
Die schmerzenden Beine und das ständige Verlangen diese zu bewegen, bedingen fast immer Schlafstörungen bei den Erkrankten. CBD kann beim Einschlafen helfen und damit die Schlafqualität verbessern.
Begleiterscheinungen wie Tagesmüdigkeit, Leistungsabfall, Gereiztheit oder Migräne können dadurch vermindert und die Lebensqualität deutlich gesteigert werden.
CBD lindert nachweislich Muskelkrämpfe und kann Missempfindungen wie Kribbeln, Ziehen oder Spannungen lindern. CBD kann ebenso die Schmerzen lindern und so für einen tiefen und durchgängigen Schlaf beitragen.
Insgesamt gibt es bisher leider sehr wenige Studien zu den Wirkungen von CBD und dem Restless-Legs-Syndrom.
In einer Studie aus 2017 veröffentlichten Studie mit 6 Personen, die die Auswirkung von Cannabinoiden auf RLS untersuchten, fanden Wissenschaftler heraus, das die Symptome rückläufig waren. Ein Teilnehmer berichtete sogar, dass die Symptome durch die Einnahme von CBD komplett verschwunden waren.
In einer weiteren Studie der Universidad Complutense de Madrid konnte festgestellt werden, dass CBD mit den körpereigenen CB - Rezeptoren interagiert und die Dopaminfreisetzung im Gehirn moduliert. Diese Regulierung des Dopamins hat bereits bei der Behandlung von Parkinson-Patienten Erfolge gezeigt und könnte auch bei RLS eingesetzt werden.
Neben den Studien gibt es viele positive, wenn auch persönliche Erfahrungsberichte von CBD Anwendern für die verschiedensten Anwendungsgebiete.
Ein amerikanischer Internist versorgte beispielsweise fünf RLS Patienten mit CBD im Rahmen der Therapie. Das Ergebnis: Drei Patienten gaben an, fast vollkommen symptomfrei zu sein.
Die Anwendung kann sowohl oral in einem Getränk, sublingual (Tröpfchenweise unter die Zunge) eingenommen oder lokal auf die betreffenden Körperareale angewendet werden. Des Weiteren sollte schrittweise eine Dosisanpassung erfolgen.
Auch wenn die meisten Betroffenen nur sehr geringfügige Symptome verspüren und eine Behandlung nicht nötig ist, kann das Restless-Legs-Syndrom für Betroffene zu einer echten Herausforderung werden.
Ziehen, Spannungen, diffuse Schmerzen und Kribbeln in den unteren Muskelschichten sowie Unruhe in den Beinen und ein daraus resultierender Schlafmangel können zu Stimmungsschwankungen, Übermüdung, Leistungsabfall und im schlimmsten Fall zu Depressionen führen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Die Schwangerschaft gehört für die meisten Frauen wohl zu einer der schönsten Zeiten im Leben. Der Kindertraum wird endlich wahr und die Beziehung zu dem neuen Menschenkind wird von Tag zu Tag gestärkt.
Mit dem Tag, an dem die Schwangerschaft festgestellt wird, übernehmen werdende Mütter nicht nur die Verantwortung für sich selbst, sondern auch für den Nachwuchs und wollen, soweit es möglich ist, auf den Einsatz von Medikamenten gegen die Schwangerschaftssymptome verzichten.
In der Schwangerschaft gibt es die unterschiedlichsten Symptome, die zwar dazugehören, aber nicht unbedingt erwünscht sind.
Viele Begleiterscheinungen könnten auch durch die Einnahme von natürlichen CBD-Produkten gelindert werden, doch kann man CBD während und nach der Schwangerschaft einnehmen?
Werdende Mütter haben mit den unterschiedlichsten Symptomen zu kämpfen. Die unerwünschten Nebenwirkungen der Schwangerschaft unterscheiden sich von Frau zu Frau und können stärker und weniger stark ausgeprägt sein.
CBD mit all seinen Applikationsmöglichkeiten wird viele positive Wirkungen nachgesagt. Cannabidiol kann appetitanregend sein, gegen Erbrechen und der morgendlichen Übelkeit helfen, Rücken- oder Spannungsschmerzen lindern, den Geist entspannen, Angststörungen reduzieren und das Ein- und Durchschlafen fördern.
Ebenso kann CBD dabei helfen, depressive Verstimmungen und Stimmungsschwankungen abzuschwächen und für einen ausgeglichenen mentalen Zustand beitragen, der sich wiederum positiv auf die physische Gesundheit auswirken kann.
Das CBD die Fähigkeit besitzt, Kontraktionen zu vermindern, wurde bereits in einer Studie im Jahr 2010 nachgewiesen und würde gerade bei der Geburt für weniger starke Wehen und somit weniger Schmerzen sorgen.
Produkte die THC enthalten sowie Tabakerzeugnisse, Alkohol und alle anderen Drogen, die die frühkindliche Entwicklung des ungeborenen Kindes stören und eine Frühgeburt auslösen können, sollten während der Schwangerschaft und in der Zeit, in der das Kind gestillt wird, nicht eingenommen werden.
Bei CBD handelt es sich um einen natürlichen Stoff ganz ohne berauschende Wirkungungen für den Körper. Leider ist die Studienlage in diesem Bereich nur sehr eingeschränkt verfügbar und eine klare Antwort auf die Frage, ob CBD-Prdukte während oder nach der Schwangerschaft eingenommen werden dürfen, gibt es bisher nicht.
Generell stuft die WHO (Weltgesundheitsorganisation) CBD als ungefährlich ein. Dennoch sollten Schwangere und stillende Mütter vor der Einnahme ihren behandelnden Arzt oder ihre behandelnde Ärztin konsultieren und sich beraten lassen. Zudem sollte die Dosierung von CBD nur in geringen Maßen erfolgen.
Cannabidiol, so bestätigt auch die WHO, ist generell ungefährlich und kann viele der Begleiterscheinungen in der Schwangerschaft lindern.
Im Internet finden sich einige positive Erfahrungsberichte für die Anwendung von CBD während der Schwangerschaft, doch leider ist das Thema klinisch bisher nicht ausreichend erforscht und es gibt derzeit keine aussagekräftigen Studien dazu.
Ob Cannabidiol eingenommen wird, müssen die werdenden Mütter selbst entscheiden. Vor der Einnahme empfiehlt es sich jedoch, ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin zu halten.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Der Besitz und Konsum von CBD-Produkten ist in Deutschland legal, solange der Anteil des THC unter 0,2% bleibt und das Produkt industriell verarbeitet wurde. CBD wirkt nicht psychoaktiv oder berauschend und fällt somit nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.
Doch wie sieht es mit dem Autofahren nach dem CBD-Konsum aus? Gibt es Probleme bei Polizeikontrollen, ist CBD im Urin oder Blut nachweisbar oder droht eventuell sogar der Führerscheinverlust?
CBD Produkte sind in Deutschland legal zu erwerben und auch der Besitz und Konsum sind nicht strafbar. Da CBD nicht berauschend auf die Sinne und den Körper wirkt, gibt es keine Probleme beim Autofahren. Dennoch gibt es zu bedenken, dass in vielen Ölen ein gewisser Anteil von THC enthalten ist. Dieser ist mit maximal 0,2% in Deutschland aber so gering, dass das THC die kognitiven und motorischen Fähigkeiten nicht negativ beeinflusst. Ganz im Gegenteil. CBD ist der Antagonist des THC und regelt die berauschende Wirkung runter.
Bislang gibt es keine Schnelltests, die den CBD-Gehalt im Blut oder Urin messen. In Drogenkontrollen der Polizei wird durch einen Urintest, einen Wischtest, einer Blutabnahme oder einer Haaranalyse lediglich der THC-Gehalt oder die THC-Abbauprodukte angezeigt.
Die regelmäßige tägliche Einnahme von etwa 2000 Milligramm CBD-ÖL mit einem geringen THC-Anteil wären nötig, um den THC-Wert im Blut messbar zu machen. Das wäre eine 10 Milliliter Flasche mit 20%-igem Öl täglich über einen längeren Zeitraum und auch dann wäre die Fahrtüchtigkeit nicht wirklich beeinträchtigt. Der THC-Gehalt würde dann auf etwa 2-5 Milligramm im Blut steigen und im Drogentest angezeigt werden. Kommt es bei einem Test zu einem positiven Ergebnis, folgt eine Massenspektromie, die bei diesen geringen Mengen negativ ausfallen wird.
Auch wenn es relativ unwahrscheinlich ist, die Grenzwerte bei einem normalen Konsum zu überschreiten - wer ganz sicher gehen möchte, keinerlei Probleme zu bekommen, wählt am besten CBD-Produkte, die kein oder unter 0,2% THC enthalten.
Grundsätzlich ist auch im europäischen Ausland der Besitz und Konsum von CBD legal. Ausnahmen bilden hier lediglich die Slowakei und Litauen, in denen CBD (noch) nicht legalisiert wurde. Die meisten Länder der EU haben Grenzwerte für den THC-Gehalt unter 0,2% festgelegt, in Luxemburg und Österreich liegt der Grenzwert bei 0,3% THC und in der Schweiz darf der THC-Gehalt sogar bis zu 1% betragen.In Frankreich allerdings sind nur Produkte mit CBD-Isolat und 0% THC zugelassen.
Das Autofahren bei Einnahme von CBD ist erlaubt und stellt keine Probleme dar. CBD ist in Deutschland wie auch in den meisten europäischen Ländern legal zu erwerben, darf konsumiert werden und beeinträchtigt weder die Fahrtüchtigkeit noch die kognitiven und motorischen Fähigkeiten. Wer sich an die Anwendungs- und Dosierungsempfehlungen hält, braucht sich auch bei THC-haltigen Produkten keine Sorgen um seinen Führerschein zu machen, und kann sich getrost ans Steuer setzen.
Da sich die Gesetze immer wieder ändern können, empfiehlt es sich, bei Auslandsaufenthalten noch mal zu recherchieren, wie die aktuellen Bestimmungen im Zielland sind und welche CBD-Produkte dort verwendet werden dürfen.
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Lange galten Betroffene der Fibromyalgie bzw. des Fibromyalgiesyndroms als Drückeberger oder Simulanten, da diese Erkrankung nicht als solche anerkannt wurde.
Dabei sind die Symptome wie eine erhöhte Schmerzempfindung in mehreren Körperregionen, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme bis hin zum Reizdarm für die Patienten mit enormen Alltagseinschränkungen verbunden. Ob und wie die Einnahme von CBD Produkten dabei helfen kann, die Symptome zu lindern, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Früher als Weichteilrheuma bezeichnet, bedeutet Fibromyalgie Muskelfaserschmerz.
Bezeichnend für diese Krankheit sind chronische Schmerzen in mehreren Regionen des Körpers, die zusätzlich von Müdigkeit, Schlafstörungen und einigen daraus resultierenden psychischen Symptomen begleitet wird.
Deutschlandweit sind ca. 2 % der Bevölkerung von Fibromyalgie betroffen, wovon die meisten Frauen mittleren Alters sind.
Chronische, diffuse Schmerzen in mehreren Körperregionen werden bei der Fibromyalgie durch zahlreiche Begleitsymptome psychischer und psychosomatischer Natur begleitet. Dazu gehören:
Was eine Fibromyalgie genau verursacht, konnte bisher nicht abschließend geklärt und die Diagnosestellung dieser Erkrankung kann sich aufgrund der Symptomvielzahl für die Betroffenen über Monate und Jahre erstrecken.
Erhöhte Entzündungsparameter im Bluttest, die für rheumatische und entzündliche Prozesse signifikant sind, treten nicht auf und erschweren die Diagnose. Andere Erkrankungen müssen zudem erst ausgeschlossen werden. Der Prozess der Diagnose sieht dann eine Aufnahme und Bestimmung der Schmerzen (Anamnese), gefolgt von einer Untersuchung der Tender Points (Druckpunkte) und die Anwendung eine Leitlinie zur expliziten Findung der Diagnose vor.
Die Fibromyalgie gilt als nicht heilbar und wird ausschließlich symptomatisch behandelt. Die Anwendung von Analgetika gegen die Schmerzen kommt nur bedingt zum Einsatz, weil diese teilweise nur eine sehr schwache oder gar keine Linderung verspricht.
Für die Behandlung werden vor allem Antidepressiva, Antikonvulsiva gegen Nervenschmerzen, schlaffördernde Medikamente sowie eine gezielte Bewegungs-,Psycho- und Verhaltenstherapie verwendet, allerdings bekommen alternative Heilmethoden wie die traditionelle chinesische Medizin, Entspannungsverfahren wie Yoga oder autogenes Training, eine Umstellung der Ernährung sowie pflanzliche Naturheilverfahren bekommen immer mehr Aufmerksamkeit.
Unser Endocannabinoid-System besteht aus unterschiedlichen Rezeptoren und chemischen Verbindungen, die unsere biologische Balance erhalten und unser Wohlbefinden verbessern sollen.
Der Körper produziert dazu eigene Cannabinoide, die sogenannten Endocannabinoide und schützt uns unter anderem vor Reizüberflutungen und Überreaktionen. Kommt es zu einem Mangel an Endocannabinoiden, kann unser innerliches Gleichgewicht außer Kontrolle geraten.
Forscher haben 2016 eine Studie veröffentlicht, in der sich die These entwickelte, dass dieser Cannabinoid- Mangel eine mögliche Ursache der Fibromyalgie sein könnte. Untermauert wird diese These dadurch, dass Betroffene sehr gut auf die Gabe von CBD reagiert haben und Symptome wie Schmerzen oder Schlaflosigkeit gemindert werden konnten.
Ebenso konnte in Tierversuchen belegt werden, dass Muskelschmerzen verringert und bestimmte Wachstumsfaktoren reduziert werden konnten, die für die erhöhte Schmerzwahrnehmung der Nerven verantwortlich sind.
CBD wird eine schmerzlindernde Wirkung nachgesagt und kann bei regelmäßiger Anwendnung die Intensität des Schmerzes soweit senken, dass die medikamentöse Schmerztherapie überflüssig wird.
Das betrifft im Fall der Fibromyalgie nicht nur die Hauptschwerpunkte, sondern auch schmerzhafte Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, dem Reizdarmsyndrom oder den Fingerschmerzen.
Welche Prozesse bei der Schmerzlinderung genau ablaufen, konnte bisher noch nicht geklärt werden, es wird allerdings davon ausgegangen, dass sich das CBD an den CB2-Rezeptor bindet und dadurch die Weiterleitung des Schmerzes in die Nerven vermindert, entzündliche Prozesse verlangsamt werden und somit die Empfindlichkeit des Schmerzes abnimmt.
Neben der Linderung von chronischen Schmerzen kann CBD auch helfen, weitere Symptome der Fibromyalgie zu lindern.
CBD fördert nachweislich die Entspannung und kann so unter anderem bei Schlafproblem helfen, indem es die Tiefschlafphasen der Betroffenen verlängert und so für einen längeren und erholsameren Schlaf sorgt. Erschöpfungserscheinungen werden am Tag verringert, die Konzentrationsfähigkeit kann gesteigert werden und das Leistungsvermögen kann insgesamt zunehmen.
Die aktuelle Studienlage zu CBD und Depressionen steckt noch in den Anfängen. Versuche an Ratten haben gezeigt, dass sich die Anwendung von CBD als Therapieform für Verstimmungen und Depressionen anbieten kann.
Es wird angenommen, dass durch die Einnahme von CBD-haltigen Produkten die Serotoninbildung vermehrt und dadurch das psychische Wohlbefinden gesteigert sowie Depressionen, Nervosität und Angststörungen gelindert werden könnten.
Auch CBD-Anwender berichten positiv über die Wirkung von CBD bei Depressionen, Angstempfinden und Angstzuständen. Diese rein persönlichen Empfindungen, Erfahrungen und Eindrücke und müssen jedoch individuell und persönlich ausprobiert werden.
CBD hat nachweislich krampflösende und muskelentspannende Eigenschaften und kann gegen auftretende Krämpfe, angespannte Muskeln oder das Restless-Legs-Syndrom lindernd wirken.
Die Serotoninproduktion wird nach Einnahme von CBD angeregt und kann Brechreiz vermindern und gegen Übelkeit helfen. Außerdem kann bei Vollspektrumprodukten durch den geringen Anteil von THC (unter 0,02 %) der Appetit angeregt werden.
Für die Einnahme von CBD gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Zum einen kannst du CBD in Form von Hanföl entweder oral einnehmen oder für die äußere lokale Anwendung verwenden.
Unsere Hanföle gibt es in verschiedenen Stärken zwischen 500 mg und 2000 mg und sind in unserem Shop erhältlich.
Solltest du unser Öl nicht vertragen oder nicht mögen, aber trotzdem nicht auf CBD Produkte verzichten wollen, kannst du unser wasserlösliches Hanfextrakt verwenden und einfach in den Kaffee oder in einen Saft mischen. Außerdem kann CBD auch als Nutzhanf-Tee zubereitet werden.
Reines Hanföl oder Hanfsamen können neben CB-Produkten eine wertvolle Ergänzung für die tägliche Ernährung sein und dabei helfen, Beschwerden zu lindern
Die Fibromyalgie ist eine Erkrankung mit vielen verschiedenen Symptomen und unterschiedlichen Leiden. Bisher gilt diese Erkrankung als nicht heilbar und die Therapie stützt sich auf die Linderung der einzelnen Symptome.
CBD kann durchaus zur Linderung von einigen dieser Symptome beitragen. CBD wirkt schmerzlindernd, stimmungsaufhellend, kann die Muskeln entspannen, Krämpfe lösen und den Schlaf fördern und somit Erschöpfungs- und Müdigkeitserscheinungen entgegenwirken.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Dann könnten CBD Öle auch etwas für dich sein, eine natürliche und wohltuende Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden.
Das Cannabidiol, kurz CBD, ist ein Cannabinoid, also ein Hanfextrakt, das aus weiblichen Hanf-Pflanzen (Cannabis) gewonnen wird, aber keine psychoaktive Wirkung hat, da das Tetrahydrocannabinol (THC) fehlt. Dem CBD Öl werden schon seit langer Zeit entzündungshemmende, entkrampfende und angstlösende Wirkungen nachgesagt, ja sogar gegen Übelkeit. Heutzutage werden diese Wirkungen laufend erforscht, sogar pharmakologische Effekte, wie z. B. antipsychotische Wirkungen.
Leider sind heutzutage Probleme mit der Verdauung oder Darmerkrankungen weit verbreitet. Fast jeder Mensch hat während seines Lebens damit zu tun, die einen mehr, die anderen weniger. Es leiden mittlerweile sehr viele Leute an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Der Ausdruck „chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ bezieht sich auf eine Vielzahl von Erkrankungen, die den Magen- und Darmtrakt beeinträchtigen beziehungsweise angreifen. Die bekanntesten Krankheiten sind Morbus Crohn, das Reizdarmsyndrom, chronische Magen- und Darmerkrankungen, verschiedene Arten von Kolitis, wie Colitis ulcerosa – im Volksmund Magen- und Darmgeschwüre, allgemeine Verdauungsbeschwerden usw.
Morbus Crohn: Quelle Naturheilpraxis Hinz
Die Ursachen für die Entstehung solcher Beschwerden beziehungsweise Krankheiten können ganz vielfältig sein, aber am Ende läuft es immer auf dieselben Probleme heraus. Unsere westliche und leider auch oft sehr ungesunde Ernährung aus Fertigprodukten und Fast Food ist zu einem Teil verantwortlich für die Leiden. Psychische Belastungen, genetische Veranlagung und eine fortwährend von Stress geprägte Lebensweise andererseits verstärken die Symptome von solchen chronisch-entzündlichen Darmerkrankung noch zusätzlich.
Diese Erkrankungen rufen chronische Entzündungen hervor, die bei den betroffenen Patienten lebenslang immer wieder aufflammen und deren Lebensqualität teilweise auf schwere Weise beeinträchtigen. Der Betroffene klagt unter anderem über Bauchschmerzen, Krämpfe, Durchfall, Blähungen usw. Die Symptome und die Zeitspannen zwischen den jeweiligen Ausbrüchen variieren stark von Fall zu Fall und hängen davon ab, wie schwer der davon betroffene Patient erkrankt ist. Natürlich ist auch nicht jede als Behandlung gewählte Therapie bei allen Menschen gleich effektiv. Es werden sowohl Frauen als auch Männer mit derartigen Krankheiten diagnostiziert. Meistens liegt das Alter der davon betroffenen Menschen zwischen 20 und 40 Jahren.
Während für Morbus Crohn entzündete Flecken, meist im Bereich des Dünndarms, charakteristisch sind, äußert sich die Colitis ulcerosa mit Geschwüren in der Nähe des Rektums, die sich dann nach und nach im Dickdarm ausbreiten. Es gibt noch weitere Unterscheidungsmerkmale, aber folgende Symptome haben beide Erkrankungen gemeinsam:
Verständlicherweise sind nur schon einzelne dieser Symptome für die Lebensqualität des Betroffenen verheerend.
Falls du auch dazu gehörst, wollen wir dir aufzeigen, wie natürliche CBD Öle dir Linderung und Abhilfe schaffen können. Denn CBD wird nachgesagt bei derartigen Beschwerden helfen und die herkömmlichen Therapien unterstützen zu können.
Ein im Jahre 2004 vom Neurologen und ehemaligen Präsidenten der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Cannabis als Medikament Ethan Russo veröffentlichter Artikel berichtet darüber, wie sich ein Mangel im Endocannabinoid System auf Erkrankungen wie z. B. Migräne, Fibromyalgie, entzündliche Darmerkrankungen und Andere auswirken kann. Zudem wird im selben Artikel auch bestätigt, dass die meisten Diagnosen entzündlicher Darmerkrankungen von amerikanischen (und anderen westlichen) Gastroenterologen gestellt wurden.
Überdies gilt auch als erwiesen, dass vor allem das Endocannabinoid System eine äußerst wichtige Funktion innehält und eine Fehlfunktion desselben die Motilität des Magen- und Darmtraktes erheblich reduziert, was zu den oben genannten Beschwerden führt. So konnte Ethan Russo nach eingehender Analyse solcher Studien die Schlussfolgerung ziehen, dass eine solche Behandlung mit Cannabinoiden wie den CBD Ölen überaus effektiv sein kann und überdies noch viel weniger schädlich als herkömmliche Medikamente und Behandlungen ist. Nicht nur die Studie, auf die sich Russo bezieht, hat aufgezeigt, dass CBD Öle eine viel signifikantere Rolle spielen können als überhaupt angenommen.
Eine anschließende Studie hat die Wirkungen von CBD Ölen als Modulatoren der Neuroimmun-Achse des Darmtraktes untersucht. Es wurde dabei untersucht, ob und wie von CBD Ölen die Integrität der Darmschleimhaut positiv beeinflusst wird, namentlich basierend auf der Fähigkeit, bei Darmentzündungen nicht nur Entzündungsreaktionen, sondern auch das Mobilisieren der Gliazellen im Gewebe von Nerven zu steuern. Diese wirken als Immunzellen bei verschiedenen Reizen, die Krankheiten verursachen können.
Des Weiteren können solche Gliazellen auch Darmentzündungen hervorrufen und sie interagieren in diesem Falle auch mit den Zellen unseres Immunsystems.
Im Ergebnis der Studie konnte aufgezeigt werden, dass CBD Öle äußerst wichtige Modulatoren sind, die bei Personen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen einen positiven Einfluss haben. So tragen die CBD Öle dazu bei, dass bei solchen chronisch entzündlichen Darmerkrankungen damit verbundene Darmschädigungen reduzieren und die Gliazellen regulieren können, die ursächlich für diesen pathologischen sind. Somit zeigen auch diese Ergebnisse auf, dass CBD Öle eine potenzielle und wichtige Komponente ist, die überaus wirksam bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen sein kann.
Weitere Studien wurden zum Thema von positiven immun-modulatorischen Effekten von CBD Ölen auf den Magen- und Darmtrakt durchgeführt. Auch hier wurde aufgezeigt, dass CBD Öle den Verlauf und die Symptome der Krankheit verbessern können und somit ein in den meisten Fällen wirksames alternatives Medikament für die Behandlung von Krankheiten wie Magengeschwüre oder Morbus Crohn sein können.
Dazu kommt, dass CBD Öle weder toxisch noch unerwünschte psychoaktive Effekte wie das THC haben, und somit eine große Hoffnung für einen neuen pharmakologischen Ansatz darstellen, der die Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen nachhaltig verbessern könnte.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
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Es ist kein Geheimnis, dass die Welt zunehmend dicker wird, und davon sind auch Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht ausgeschlossen.
Die Faktoren für dieses Problem liegen dabei klar auf der Hand: Immer mehr Menschen gehen sitzenden Tätigkeiten ohne große körperliche Beanspruchung nach, Essen zu energiereiche Lebensmittel und bewegen sich insgesamt zu wenig. Die Verführungen des Alltags sind groß, leckere Lebensmittel für kleines Geld an jeder Ecke zu bekommen. Durch Stress im Beruf, einem bewegten Sozial- und Familienleben kommen immer weniger Menschen dazu, selbst zu kochen und greifen häufig auf Fertiggerichte und Fast Food zurück. All diese Faktoren begünstigen eine Gewichtszunahme, die schließlich zum Übergewicht führt.
Die Zahlen für Deutschland sind erschreckend: Mittlerweile ist es schon fast normal, übergewichtig zu sein, denn von Übergewicht sind siebenundsechzig Prozent der Männer und etwas über die Hälfte aller Frauen betroffen. Rund ein Viertel aller Erwachsenen in Deutschland sind sogar stark übergewichtig.
Dabei wissen wir eigentlich alle, wie gefährlich starkes Übergewicht sein kann. Es kann zu Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen führen, was letztendlich das Risiko für Diabetes Typ 2 und verschiedene teilweise schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Diese Art der Erkrankungen sind immer mit einer niedrigeren Lebenserwartung verbunden. Tatsache ist also: Wer starkes Übergewicht hat, läuft Gefahr, früher zu sterben. Es ist also wichtig, dem Ganzen schon frühzeitig entgegenzuwirken!
Im Prinzip ist jedem klar, wie man die Fettpölsterchen zum Schmelzen bringt: Gesunde Ernährung, normale Portionen, viel Bewegung und ein wenig Disziplin. Doch genau da liegt das Problem! Obwohl wir eigentlich alle wissen, wie wichtig es ist, ein gesundes Körpergewicht zu haben, und wie man dorthin gelangt, schaffen es die wenigsten, langfristig abzunehmen und dann ihr Gewicht auch zu halten.
Oft liegt es an viel zu hochgesteckten Zielen, denen in kürzester Zeit ausgesprochen viel abgenommen wird. Leider schlägt bei diesem Crash-Diäten oft der Jojoeffekt zu, sodass man wenig später die verlorenen Pfunde mit ein paar zusätzlichen Kilos extra wieder drauf hat.
Der Trick, um dauerhaft abzunehmen, liegt darin, den Lebensstil langfristig umzustellen und die Diät so alltagstauglich und einfach wie möglich zu halten. Dann stehen die Chancen am besten, dass man sie tatsächlich durchhält, effektiv abnimmt und sein Gewicht auch langfristig hält.
Und genau dabei kann CBD helfen! Natürlich lässt CBD alleine die Taille nicht schmaler werden, kann aber unterstützend dazu beitragen, denn es verfügt über verschiedene Inhaltsstoffe, die den Zellen dabei helfen, Fette und Proteine im Organismus abzubauen. Weiterhin kann es den menschlichen Stoffwechsel beeinflussen und die Fettverbrennung ankurbeln, wobei gleichzeitig die Erneuerung der Fettzellen gehemmt wird. Betrachten wir uns mal genauer, was dahinter steckt.
Um zu verstehen, wie das Abnehmen mit CBD genau funktioniert, müssen wir uns das Endocannabinoidsystem (ESC) und die Cannabinoid-Rezeptoren einmal genauer betrachten. Es handelt sich dabei um einen Teil unseres Nervensystems, dass die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 umfasst. Dieses System lässt sich pharmakologisch durchaus beeinflussen. So kam zum Beispiel von 2006 – 2008 Rimonbant* zum Einsatz, um Adipositas zu behandeln. Dieses Mittel wirkte als CB1-Blocker. *(Rimonbant wurde 2008 vom Markt genommen, Quelle: Ärzteblatt)
Nachgewiesen werden konnte die Beteiligung des Endocannabinoid-Systems zum Beispiel bei Schmerzzuständen, Appetitsteuerung, Steuerung der Körpertemperatur, Schlafinduktion, Krebs und Neuroprotektion.
In verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, wie einzelne Cannabinoide wirken. Sie wirken schmerzlindernd, appetitanregend, Angst lösend, können den Blutzuckerspiegel senken, wirken antibakteriell und können sogar den Wachstum von Tumorzellen reduzieren. Außerdem kommen sie bei Arteriosklerose und Schuppenflechte zum Einsatz. Sie wirken zudem entzündungshemmend und fördern das Knochenwachstum.
Wir haben also festgestellt, dass die CB1 und CB2 Rezeptoren auf Cannabinoide reagieren. Die CB1 Rezeptoren befinden sich vor allem im menschlichen Gehirn, wohingegen sie CB2 Rezeptoren im ganzen Körper zu finden sind.
CBD kann CB1 Rezeptoren hemmen, die für das Hungergefühl und damit übermäßiges Essen verantwortlich sind. Das führt dazu, dass insgesamt weniger Kalorien aufgenommen werden. Nimmt man weniger Kalorien auf, als man verbrennt, nimmt man ab.
Eine Studie aus dem Jahr 2016 bestätigt, das Cannabinoide dabei helfen können, böse weiße Fettzellen in braune "gute" Fettzellen zu verwandeln, wodurch gleichzeitig auch die Thermogenese und Elektrolyse gesteigert werden. Das bedeutet also, dass der Stoffwechsel angekurbelt und die Fettverbrennung angeregt wird, was dazu beitragen kann, schneller zu einem schlanken Körper zu gelangen.
Oft haben sich Menschen im Laufe der Jahre schlechte Gewohnheiten im Umgang mit dem Essen angeeignet, und es wird als Nervennahrung und Belohnung eingesetzt. Dies spricht direkt das Suchtzentrum im Körper an. CBD kann anscheinend dabei helfen, Schlüsselreize, die für ein solches Suchverhalten verantwortlich sind, abzuschwächen.
Über das ECS wird auch die Ausschüttung von Stresshormonen reguliert, darunter auch die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. In verschiedenen Studien half CBD dabei, Depressionen zu reduzieren und Stress zu bekämpfen. Das führt bei betroffenen Personen dazu, dass der Griff zu etwas Süßem in Stresssituationen vermieden wird, da der Stress gar nicht erst entsteht.
Manch einer mag sich jetzt fragen, wie besserer Schlaf beim Abnehmen helfen kann. Das ist ganz einfach: Schlafmangel kann zu Übergewicht führen. Im Schlaf wird das appetitzügelnde Hormon Leptin produziert. Schlafen wir nicht ausreichend, kommt es nicht zu einer ausreichenden Produktion dieses Hormons, sodass wir den ganzen Tag über vermehrt Hunger verspüren und dann im Laufe des Tages mehr Kalorien aufnehmen, als wir es normalerweise tun würden. Wer also ausgeschlafen ist, greift seltener zu unnötigen Kalorien, was uns langfristig beim Abnehmen hilft. Mehrere vorläufige Studien legen die Vermutung nahe, dass Cannabidiol einem gesunden Schlaf förderlich sein kann.
Zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf kann CBD durchaus dazu beitragen, dass es dir langfristig gelingt, deine Lebensumstellung durchzuhalten und Gewicht zu reduzieren. Es kann eine nützliche zusätzliche Waffe im Kampf gegen die überflüssigen Kilos sein und dir dabei helfen, dein Wunschgewicht schneller und nachhaltig zu erlangen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
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Arthrose und Arthritis sind die wahrscheinlich häufigsten Gelenkerkrankungen. In Deutschland alleine leiden Schätzungen zufolge etwa 5 Millionen Menschen unter dieser chronischen Erkrankung. Die Zahl der Erkrankten steigt dabei seit Jahren kontinuierlich an. Unzählige der Betroffenen leiden täglich an starken Schmerzen, die vor allem die Hände, die Knie und die Hüfte betreffen. Für all diese Menschen könnte CBD eine wunderbare Alternative zu chemischen Schmerzmitteln sein. Warum das so ist und warum CBD nachgesagt wird, bei der Linderung von Schmerzen helfen zu können, das erfährst du im folgenden Text.
CBD, auch Cannabidiol genannt, wird aus den weiblichen Blütenbeständen der Hanfpflanze gewonnen. Dieses ölige Extrakt befindet sich in den Blüten der Hanfpflanze und entsteht erst gegen Ende der Blütezeit. Leider kommt dieses Harz nur in sehr geringen Mengen in der Blüte vor, wodurch eine große Menge an Hanfblüten zur Herstellung des CBD Öls benötigt wird.
Nachdem die Blüten geerntet und getrocknet wurden, wird das erfolgt eine aufwendige und mehrstufige Herstellungsverfahren des CBD – haltigen Öls. Dabei wird das CBD – haltige Hanfextrakt durch ein spezielles Extraktionsverfahren, das sogenannte subkritische CO² Extraktionsverfahren, in ein aktiviertes CBD umgewandelt. Nach Abschluss der Extraktion wird diesem Extrakt in kaltgepresstes Bio – Hanfsamenöl beigemischt und abgefüllt.
Diesem Hanfextrakt werden zahlreiche unterschiedliche Eigenschaften nachgesagt, die auch bereits in diversen Studien, untersucht worden sind. Auch medizinisch gibt es einige plausible Erklärung, warum Cannabidiol bei vielen Problemen Linderung verschaffen kann.
Um die Wirkungsweise besser verstehen zu können, ist es notwendig, zuerst etwas in die Vergangenheit zu schauen. Cannabinoide sind die Wirkstoffe der Cannabis-Pflanze. Die beiden bekanntesten davon sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol. Während THC bei Einnahme zu einem berauschten Zustand führt, hat CBD keine berauschende Wirkung auf den Körper. Wirkstoffe anderer Pflanzenarten waren bereits lange bekannt, allerdings wurden die Cannabinoide erst relativ spät entdeckt. Forschern ist es erst in den späten 70er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts gelungen, die Struktur dieser zu entschlüsseln. Nachdem die Forscher die Struktur entdeckt hatten, war ihnen klar, dass Cannabinoide eine Wirkung auf den menschlichen Körper haben können. Sie forschten weiter, was schließlich zur Entdeckung des Endocannabinoid-Systems des Körpers führte. Dieses System zeigt, dass Cannabinoide auf Rezeptoren des menschlichen Körpers reagieren und dass der Körper sogar mehrere Rezeptoren hat, die auf das Hanfextrakt eine Reaktion zeigen.
Die bekanntesten Rezeptoren sind der CB1 (Cannabinoid-Rezeptor 1) und der CB2 (Cannabinoid-Rezeptor 2). Während sich der CB1 im zentralen Nervensystem des Körpers und im Nervensystem des Darms befindet, findet man den CB2 auf Zellen des Abwehrsystems und auf Zellen, die für den Stoffwechsel der menschlichen Knochen verantwortlich sind. Dieses Endocannabinoid-System kann deshalb Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung, die Leistung des Immunsystems, die Entstehung von Ängsten und die Stimmungslage eines Menschen haben. Außerdem wird ihm nachgesagt, dass es sich auf den Appetit, die Körpertemperatur und den Schlaf eines Menschen auswirken kann. Die Lage dieser Rezeptoren erklärt, warum Cannabidiol bei der Heilung und Linderung vieler chronischer Erkrankungen, darunter auch Arthrose und Arthritis helfen kann.
Hanföl wird regelmäßig Menschen empfohlen, die mit den Beschwerden von Arthrose und Arthritis zu kämpfen haben. Dies kommt nicht von ungefähr, denn man geht davon aus, dass CBD neben der schmerzstillenden auch eine entzündungshemmende Wirkung auf den Körper hat. Dies hat damit zu tun, dass sich das Cannabidiol, das sich in diesem Öl befindet, an die Rezeptoren des oben erläuterten Endocannabinoid-Systems andockt und somit seine Wirkung entfaltet. Viele Patienten, die unter Arthrose leiden, fragen sich wahrscheinlich, wie ihnen ein entzündungshemmender Wirkstoff helfen kann, wo Arthrose doch ein altersbedingter Gelenkverschleiß ist. Die Erklärung ist eigentlich recht einfach, denn Arthrose kommt meist nicht allein daher. Die Arthritis, die eine entzündliche Reaktion der Gelenke darstellt, ist bei Arthrose-Patienten häufig mit im Spiel.
Die Patienten leiden folglich nicht nur unter den Schmerzen, die durch den Gelenkverschleiß entstehen, sondern auch unter den Schmerzen durch die Entzündung der Gelenke. Genau die Linderung der Schmerzen und die entzündungshemmende Wirkung, wird dem CBD nachgesagt, weshalb es bei der Therapie zur Bekämpfung von Arthrose und Arthritis gerne eingesetzt wird.
Allerdings sind es nicht nur die Schmerzen, unter denen Menschen mit Arthrose leiden. Häufig geht Arthrose mit äußerst unangenehmen Begleiterscheinungen einher. Dazu zählen beispielsweise Schlafprobleme. Auch hierauf soll das Hanfextrakt eine positive Wirkung haben, denn es kann dazu führen, dass sich der Körper entspannt und schneller zur Ruhe findet, was zum besseren Schlafen und damit zur Bekämpfung von Schlafproblemen führen kann. Eine weitere mögliche Begleiterscheinung einer chronischen Erkrankung wie der Arthrose oder der Arthritis können depressive Verstimmungen sein. Dies rührt daher, dass die Patienten andauernd oder zumindest über einen langen Zeitraum hinweg regelmäßig unter Schmerzen leiden. Derartig lange Schmerzzustände können die Lebensqualität deutlich einschränken, was dazu führt, dass sich diese Menschen nicht selten aus dem Leben zurückziehen. Deswegen haben Arthrose- oder Arthritis-Patienten zusätzlich häufig mit verschieden stark ausgeprägten Depressionen kämpfen. Auch dabei kann Cannabidiol hilfreich sein, denn ihm wird nachgesagt, dass es Einfluss auf den Stoffwechsel im Gehirn hat. Gelingen soll dies dem Hanfextrakt durch eine Beeinflussung des Serotonins (Botenstoff) und des Glutamins (Aminosäure). Auf diese Weise ist es möglich, dass CBD sich positiv auf den Gemütszustand eines Menschen auswirken und neben den Schmerzen auch Depressionen lindern kann. (mehr über CBD und Depressionen findest du hier)
Wie du sehen kannst, kann die Einnahme dieses von aus Hanf gewonnenem Öl einen positiven Einfluss auf zahlreiche Begleiterscheinungen der Arthrose und der Arthritis haben. CBD gibt es in unterschiedlichen Formen. Du kannst Tabletten mit Hanfextrakt erwerben oder auf Hanföl zurückgreifen. Letzteres ist erfahrungsgemäß die bessere Alternative, da es sowohl innerlich als auch äußerlich Anwendung finden kann. Das Öl, das, wenn es von bester Qualität ist, einen sehr milden Geschmack hat, sollte sublingual angewendet werden. Du träufelst dabei ein paar Tropfen des CBD Öls unter deine Zunge und behältst es etwa 1 bis 1 ½ Minuten dort. Anschließend schluckst du das Hanföl herunter.
Möchtest du das Öl nicht pur verwenden, kannst du es auch beim Essen, beispielsweise auf einen leckeren Salat träufeln oder auf deine Haut auftragen. Keinesfalls sollten Sie das Öl erhitzen. Bitte beachte außerdem, dass die Wirkung bei diesen Anwendungsarten im Vergleich zur sublingualen Einnahme abnimmt.
Magst du kein Öl, möchtest aber auch nicht auf CBD verzichten, gibt es die Möglichkeit auch wasserlösliches CBD Extrakt zu nutzen. Dieses kannst du ganz einfach deinem morgendlichen Kaffee, Tee oder Orangensaft beimischen. Da dieses wasserlösliche Extrakt auf Wasserbasis ist, löst es sich in Flüssigkeiten komplett auf und kann somit bestens vom Körper aufgenommen werden.
Möchtest du die mögliche Wirkung des Cannabidiol auf deinen Körper verstärken oder beschleunigen, erhältst du mittlerweile auch CBD in Form von Liquids für deine E-Zigarette. So kannst du zwischendurch immer mal wieder an deiner E-Zigarette ziehen und deinem Körper über den Tag verteilt damit versorgen. Da Cannabidiol keine berauschende Wirkung auf deinen Körper hat, brauchst du vor der regelmäßigen Einnahme keine Angst zu haben und kannst dich freuen, wenn es sich positiv auf deine Arthrose oder Arthritis auswirkt, wie es beim Hanfextrakt von vielerlei Seite bestätigt wird.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Unser Endocannabinoid-System liebt sportliche Aktivitäten. Durch regelmäßigen Sport erfahren wir einen dauerhaften Anstieg der Endocannabinoide. Wie aus Studien schon hervorging, führt ein halbstündiges Lauftraining zur Verdopplung des Endocannabinoids Anandamid im Blut. Die Wissenschaftler vermuten, dass dieser Anstieg auf den Runner’s High (Hochgefühl was man beim Laufen hat) zurückzuführen ist.
In Zeiten von steigendem Stress auf der Arbeit, Zukunftsängsten durch Klimawandel und Perfektionismus auf Social Media, wird die psychische Belastung für viele Menschen immer größer. Aus Stress kann bald chronischer Stress werden, was letztendlich unsere Endocannabinoid-Werte belastetet und unserem Endocannabinoid-System schadet. Dem können Entspannungstechniken, Meditation, Yoga oder das bekannte Qigong entgegenwirken. Wie sich aus einer Studie zeigte, führte schon eine kurzfristige Massage zu einem Anstieg der körpereigenen Anandamide-Werte um 170%. Das ist sehr beachtlich!
Die sogenannten Weich- und Hartmacher, die bei der Herstellung von Kunststoffen verwendet werden, können die Funktion des CB1-Rezeptor beeinträchtigen. Wenn dies eintritt, dann wird auch die Regulation unseres Endocannabinoid-System gestört. Der weiter oben erwähnte Wissenschaftler Russo rät zur chemikalienfreien biologischen Ernährung, die das Endocannabinoid-System fördert. Wir haben für dich eine Tabelle erstellt, mit der du gezielt chemische Weich-und Hartmacher reduzieren, vielleicht sogar ganz vermeiden kannst. Unten ist noch eine Tabelle mit den chemischen Weich- und Hartmacher:
Wo Weich-und Hartmacher vorzufinden sind |
Was kann die Lösung sein |
PVC |
Weich-PVC und PVC-haltige Materialien in Wohnräumen vermeiden |
PET-Flaschen |
PET-Flaschen vermeiden. Glasflaschen oder BPA-freie Flaschen benutzen |
Verpackung von Lebensmitteln |
Frische und unverpackte Lebensmittel benutzen |
Baumaterial, Farben und Lacke |
Schadstofffreie Baumaterialien verwenden: z.B. Naturmaterialien, auf Gütesiegel wie Blauer Engel, TÜV-TOXPROOF-Zeichen, GuT-Siegel oder Naturplus achten |
Kinderspielzeuge, Gebrauchsgegenstände aus Plastik |
alles was stark „chemisch“ riecht, vermeiden. sich BPA-freie Alternativen umschauen |
Kunstleder |
vermeiden |
Plastikgeschirr |
Nur mit PE-oder PP-Kennzeichnung benutzen |
Kosmetika |
Die App ToxFox nutzen, um Kosmetika auf gesundheitsgefährdende Stoffe zu prüfen |
Quelle: Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden; Anne Wanitschek, Sebastian Vigl
Wir hoffen dir in dieser Trilogie ein besseres Verständnis über das Endocannabinoid-System gegeben zu haben und dass du einige dieser Tipps & Hacks zur Herzen nimmst.
Erzähl uns über deine Erfahrungen oder schreib uns bei Fragen an hi@amiredita.com
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]]>Normalerweise hätte ein CBD Anbieter kein Interesse daran, dir zu erzählen, dass es neben der Gabe von Cannabinoiden wie z.B. CBD Produkte, noch weitere Möglichkeiten gibt, das Endocannabinoid-System aufzupeppen. Doch wir tun das, denn Transparenz bedeutet für uns Vertrauen. Und dein Vertrauen ist unser höchstes Gut.
Also wie steht es um die weiteren Möglichkeiten, unser Endocannabinoid-System wieder auf Vordermann zu bringen? Der amerikanische Wissenschaftler John McPartland hatte 2014 schon in einer veröffentlichen Publikation aufgezeigt, wie unser Lebensstil das Endocannabinoid-System beeinflusst.
In diesem Blogbeitrag, sowie im nächsten zeigen wir dir die wichtigsten Erkenntnisse und besten Tipps, die sowohl Gesunden als auch Kranken helfen können. Das beste: du kannst sofort damit anfangen.
Richtig angewendet, belohnt das Endocannabinoid-System dich sehr bald, indem du Wohlgefühl und Entspannung erfährst. Das körpereigene Endocannabinoid Anandamid, was aus dem Sanskrit kommt und mit „Glückseligkeit“ gleichzusetzen ist, sorgt für dieses Wohlgefühl. Demnach können hohe Anandamid-Werte glücklich und euphorisch machen.
1. Ausreichend Omega-3 Öle zu dir nehmen
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren nehmen eine wichtige Rolle in der Regulation zellulärer und intrazellulärer (d.h. zwischenzellulär) Prozesse im Körper ein. Das Problem ist jedoch, dass unsere Ernährungsweise eine ungesunde Zusammensetzung aufweist, was sich an zu viel Omega-6-Fettsäuren und zu wenig Omega-3-Fettsäuren widerspiegelt. Das ist insofern problematisch, weil ein Überschuss an Omega-6-Fettsäuren zur Bildung entzündungsfördernder Stoffe beiträgt und oft bei chronischen Erkrankungen vorzufinden ist. Zudem leidet das Endocannabinoid-System unter einem Überschuss an Omega-6-Fettsäuren, was
sich in der Hemmung der Cannabinoid-Rezeptoren äußert.
Bei den Omega-3-Fettsäuren sieht es dagegen ganz anders aus. Diese fördern den Arbeitsablauf von entsprechenden Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzymen. Besonders erwähnenswert ist, dass sie unter anderem die Blutzirkulation verbessern, den Cholesterinspiegel senken und daneben noch unser Immunsystem regulieren.
Hier noch eine Liste mit den Omega-3-reichsten Lebensmitteln:
Lebensmittel |
Omega-3 Gehalt pro 100g |
Leinöl |
64 g |
Chiaöl |
60 g |
Hanföl |
18 g |
Walnussöl |
13 g |
Rapsöl |
9 g |
Walnüsse |
8 g |
Sojaöl |
8 g |
Lachs |
1,8 g |
Sardine |
1,4 g |
Makrele |
1 g |
Erdnüsse |
0,5 g |
Avocado |
0,2 g |
Wie wir alle wissen leben riesige Kolonien von Bakterien in unserem Darm. Meist sind diese Kolonien daran interessiert mit uns zu kooperieren, sodass es uns gut geht. Unser Endocannabinoid-System wird ebenfalls von der Zusammensetzung unserer Darmflora beeinflusst. Bei Untersuchungen fand man heraus, dass ein hoher Anteil an positiven „Mitbewohnern“ den sogenannten Darmsymbionten wie z.B. den Milchsäurebakterien zur Vermehrung der Cannabinoid-Rezeptoren im Verdauungskanal führte. So kann eine ballaststoffreiche Ernährung oder der Verzehr von vergoreneren Lebensmitteln und Säften zur Stärkung der Darmflora beitragen, was wiederum den Cannabinoid-Rezeptoren zugute kommt. Falls Verdauungsbeschwerden auftreten, so kann eine zielgerichtete Therapie mit Probiotika durchaus helfen.
Die richtige Ernährung spielt bei der Stärkung des Endocannabinoid-Systems eine sehr wichtige Rolle. Bei einer falschen Ernährung dagegen, kann dies schwerwiegende Folgen auf unser Endocannabinoid-System haben. So haben etliche Studien aufgezeigt, dass das Endocannabinoid-System unter einem zu hohen Zucker- und Fettkonsum leidet. In erster Linie führt es zu der Abnahme von CB1-Rezeptoren sowie Endocannabinoiden. Das wiederum führt dazu, dass man Lust auf den Verzehr hochkalorischer Nahrungsmittel bekommt. Diesen Teufelskreis kann man meist nur mit Diät- oder Fastenperioden durchbrechen. Bei regelmäßigen Rauchern oder durch zu viel Alkoholkonsum werden zusätzlich wichtige Endocannabinoide wie das Anandamid abgebaut.
Kakao galt unter den Mayas und Azteken als Heilgetränk. Nun ja, da muss was dran sein. Denn Kakao kann tatsächlich glücklich machen, indem es unsere Anandamid Werte positiv beeinflusst. Kakao an sich enthält kein Anandamid, wie oft irrtümlicherweise behauptet wird. Was es aber macht ist: Es bildet zwei Stoffe, die das Enzym FAAH hemmen, was normalerweise das Anandamid abbauen würde. Dadurch bleibt das Anandamid länger im Körper. Wir empfehlen besonders Rohkakao oder Produkte, die solches enthalten. Achtet auf den Zuckergehalt ;) Erwähnenswert ist auch, dass zum Beispiel Maca-Tee und der Galanga-Wurzel das Enzym FAAH ebenfalls hemmen.
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Im Jahr 1992 entdecke ein Forschungsteam um William Devane, Dr. Lumir Hanus sowie dem israelischen Wissenschaftler Raphael Mechoulam das Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt.
Diese Entdeckung öffnete die Türen für die systematische Erforschung von Cannabis, was in den letzen Jahren rapide zugenommen hat. Zum jetzigen Stand ist man sich über folgendes einig:
Wie schon oben weiter erwähnt, bedeutet „endogen“, dass unser Körper selber eigene Cannabinoide produziert. Das Endocannabinoid-System besteht aus zwei primären Zellrezeptoren, nämlich den CB1 und CB2-Rezeptoren.
Diese Zellrezeptoren kann man sich auch als eine Art „Schlösser“ des ECS vorstellen. Die „Schlösser“ reagieren dann, wenn entsprechende „Schlüssel“ - chemische Moleküle, sogenannten Agonisten auf diese treffen. Sobald ein passender Agonist an einem Zellrezeptor andockt, wird eine Nachricht an die Zelle weitergeleitet sowie Anweisungen gegeben. Von der Forschung weiß man, wo diese Rezeptoren angesiedelt sind und welche Aufgaben sie übernehmen:
Körperteil |
Rezeptor |
Reguliert |
Herz |
CB1, CB2 |
Herzfrequenz, Zellschutz |
Leber |
CB1, CB2 |
Zellschutz |
Verdauungstrakt |
CB1, CB2 |
Darm, Entzündungen |
Keimdrüsen |
CB1, CB2 |
Spermienproduktion, Schwangerschaft |
Haut |
CB1, CB2 |
Entzündungen, Schmerz, Zellreifung, Bildung von Hautfetten |
Gehirn |
CB1 |
Gedächtnisleistung, Lernvermögen, Angst, Depressionen, Koordination, Appetit, Übelkeit, Erbrechen, Belohnung, Schmerzwahrnehmung |
Abwehrsystem |
CB2 |
Abwehrleistung, Entzündungen |
peripheres Abwehrsystem |
CB2 |
Schmerzwahrnehmung |
Knochen |
CB2 |
Knochenwachstum |
Quelle: Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden; Anne Wanitschek, Sebastian Vigl
Die Agonisten, in unserem Beispiel die Schlüssel, stehen für Cannabinoide, die einerseits vom Körper selbst produziert (endogen) oder in Form von THC oder CBD Produkte zugeführt (exogen) werden können.
Die bekanntesten unter den Endocannabinoiden sind das Anandamid und das 2-Arachidonoyl-Glycerin (2-AG). Anandamid wird auch als das körpereigene THC bezeichnet, da beide schmerzstillend und euphorisierend wirken. Zudem regulieren sie Appetit und Schlaf.
Das Endocannabinoid-System ist sowie das Nerven- und Hormonsystem für die Koordination von Arbeitsvorgängen im Körper verantwortlich. Seine Hauptaufgabe besteht in der Aufrechterhaltung der inneren Balance, der sogenannten Homöostase. Wenn die biologischen Prozesse einen idealen Gleichgewichtszustand erreicht haben, spricht man von Homöostase. Ist die Homöostase gestört, d.h. befindest sich diese im Ungleichgewicht, dann kommt es zu Beschwerden oder Erkrankungen. In der Tat ist die Homöostase bei diversen Erkrankungen und Beschwerden gestört. Da in diesem Fall die eigenen Endocannabinoiden aufgebraucht sind, können pflanzliche Cannabinoide zugeführt werden, z.B. in Form von CBD Öl. Diese Cannabinoide docken dann an die CB-Rezeptoren und können somit unseren Endocanntabnoidnen Spiegel wieder erhöhen. Bei langfristiger Einnahme kann man wieder seine Normalwerte erreichen.
Der amerikanische Cannabis-Forscher Ethan Russo behauptet, dass „wer zu wenig Endocannabinoide hat, hat dort Schmerzen, wo er keine haben sollte“. Wie wir wissen regeln Endocannabinoide wie Anandamid als Botenstoffe das Zusammenspiel körperlicher Abläufe. Nach Russo geht also mit einem Mangel an Endocannabinoiden ein regulative Störung einher, das sich dann in verschiedenen Schmerzen umschlägt. Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom und Migräne werden oft mit Endocannabinoid Mangel in Verbindung gebracht. Auch Patienten mit bipolaren Störungen, Menstruationsbeschwerden oder posttraumatischen Belastungsstörungen können von einem Endocannabinoid Mangel betroffen sein.
Durch die Zuführung von pflanzlichen Cannabinoiden wie THC oder CBD kann dem Endocannabinoid-System geholfen werden wieder eine Balance zu schaffen, die durch Erkrankungen und Beschwerden im Ungleichgewicht geraten ist. Durch die Einnahme von THC oder CBD können nicht nur Schmerzen bekämpft werden, sondern auch z.B. Depressionen, Ängste und Schlafstörungen gelindert werden.
Von der Forschung wissen wir, dass THC an beide Rezeptoren (CB1 und CB2) andockt und diese auf dieselbe Art und Weise Art aktiviert wie ein Endocannabinoid. Oft wird THC mit Rauschzustand gleichgestellt, jedoch ist diese Verbindung weit mehr als nur ein Rausch. So wurde schon öfters belegt, das THC bei chronischen Schmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, oder Asthma hilft.
CBD dagegen bindet sich an keines der beiden Rezeptoren, sondern tritt als Hemmstoff für das Enzym FAAH (Fettsäureamid-Hydrolase) auf. Dadurch wird der Abbau von Anandamid verlangsamt, sodass es länger im Körper bleibt. Während THC eine psychologische Wirkung hat, ist CBD auf physiologischer Ebene wirksam, d.h. es wirkt sich auf den Organismus aus. Es wirkt z.B. bei Linderung oder Verhinderung von Entzündungen und Übelkeit, Behandlung von Diabetes, posttraumatischer Belastungsstörung, Schizophrenie, rheumatoider Arthritis, Epilepsie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Psychosen und Angststörungen.
Hast du dich schon mal gefragt, wieso Pflanzen Stoffe produzieren, die das Steuersystem unseres Körper derart positiv beeinflussen können? Der Grund ist folgender: Um sich vor ihren Fraßfeinden, nämlich den Tieren zu schützen, hacken Pflanzen das Steuersystem von Tieren. Sie tun das indem sie Stoffe entwickeln, die sich den Steuerstoffen der Tiere ähneln. Dadurch können die Pflanzen ihre Fraßfeinde beeinflussen, z.B. so, dass ihnen der Appetit vergeht. Uns konnte die Hanfpflanze gar nicht hacken, denn zu dieser Zeit liefen wir noch gar nicht auf diesem Planeten. Dennoch hat die Evolution irgendwie dafür gesorgt, dass wir durch Cannabinoide beeinflussbar sind.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>In Zeiten von steigendem Stress auf der Arbeit, Zukunftsängsten durch Klimawandel und Perfektionismus auf Social Media, wird die psychische Belastung für viele Menschen immer größer. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Zahlen der psychisch erkrankten Personen deutlich wider: Laut WHO sind weltweit rund 322 Millionen Menschen von Depressionen betroffen, das sind 18 Prozent mehr als noch vor 10 Jahren. Wie hoch die Dunkelziffer wirklich ist, weiß niemand, da viele Betroffene auch in der heutigen Zeit nie behandelt werden.
Eine Behandlung ist jedoch sehr wichtig, denn eine Depression hat große Auswirkungen auf die Lebensqualität und schränkt den Alltag der erkrankten Person enorm ein. Oft ist eine Therapie oder auch eine Medikation unumgänglich, jedoch auch nicht für jeden sofort verfügbar. Natürliche Wirkstoffe wie Cannabidiol, ein Hanfextrakt, sollen schnelle Abhilfe schaffen. Doch kann CBD Depressionen wirklich den Kampf ansagen?
Das gängigste Mittel gegen Depressionen sind Antidepressiva. Die Liste an Nebenwirkungen von Antidepressiva ist lang: Verdauungsbeschwerden, Gewichtszunahme, Schläfrigkeit oder sexuelle Probleme kommen nicht selten vor. Deshalb schauen sich depressive Menschen oft nach Alternativen um, die besser verträglich sind. Die Wahl fällt häufig auf CBD, das zu den natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln zählt und nur wenige leichte Nebenwirkungen, wie Mundtrockenheit oder niedriger Blutdruck, mit sich bringen kann.
Bei Depressionen ist der Ort des Geschehens in unserem Körper das sogenannte Endocannabinoid-System. Hier findet unter anderem die Regulierung des Glückshormons Serotonin statt, indem CB1-Rezeptoren aktiviert werden. Der Botenstoff Serotonin steuert Emotionen und beeinflusst unsere Stimmung. Auch unser Appetit, der Schlafrhythmus und das Belohnungssystem unseres Gehirns sind auf das Hormon angewiesen. Bei Depressionen ist der Serotonin-Spiegel aus dem Gleichgewicht gebracht. Hier kommt schließlich CBD ins Spiel, denn das Extrakt aus der Hanfpflanze soll auf genau dieses System Einfluss nehmen können, indem es den 5-HT1A-Serotonin-Rezeptor anregt. Dieser Rezeptor wirkt depressionshemmend auf unseren Körper.
Die Wirkung von CBD bei Depressionen wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend in klinischen Studien untersucht, weshalb wir auch noch keine Handlungsempfehlungen aussprechen dürfen. Jedoch gibt es bereits zahlreiche Studien, die an Tieren durchgeführt wurden. Bereits 2014 wiesen Forscher eine Wirkung auf die Serotinrezeptoren der Versuchstiere nach: Sie beobachteten angstlösende und antidepressive Effekte. Weitere Studien bestätigten dies. So lieferte eine Studie ein Jahr später das Ergebnis, dass CBD nicht nur die Menge Serotonin, sondern auch des Glutamats im Körper beeinflusst. Glutamat ist wichtig für die Kommunikation zwischen den Nerven, besitzt jedoch auch giftige Eigenschaften. Bei einer Depression kann dieses Gift vom Körper nicht richtig abgebaut werden, was Einfluss auf die emotionalen Zentren des Gehirns hat.
CBD kann laut Erfahrungsberichten und Studien gegen Depressionen helfen, dennoch solltest du deine Medikamente gegen Depressionen auf keinen Fall ohne Absprache mit deinem Arzt absetzen. CBD kann begleitend zu deiner sonstigen Behandlung eingenommen werden, um deine Genesung zu unterstützen. Hierfür eignet sich CBD-Öl besonders gut, weil du beliebig und kinderleicht dosieren kannst. Die richtige Dosierung für dich persönlich können wir nicht vorhersagen, denn die Wirkungsstärke von CBD unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Normalerweise wird zu 25 mg CBD pro Tag geraten. Passe die Menge einfach so lange an, bis du eine Besserung verspürst. Die Tropfen werden oral aufgenommen und für einige Zeit unter der Zunge behalten, damit die Schleimhäute den Wirkstoff optimal aufnehmen können
Wenn du an Depressionen leidest oder es dir seit längerer Zeit schlecht geht: Nimm diese Krankheit ernst und suche dir rechtzeitig Hilfe. Eine Therapie und/oder eine medikamentöse Behandlung sind ausschlaggebend für die Behandlung von Depressionen. Sei dir bewusst, dass CBD dich in deinem Heilungsprozess unterstützen kann, du jedoch trotzdem professionelle Hilfe brauchst. Diese kannst du jederzeit und überall bekommen, zum Beispiel bei der Deutschen Depressionshilfe
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Endlich gut schlafen - Wie CBD dir helfen kann
Morgen hast du ein wichtiges Meeting und du kannst so viele Schäfchen zählen, wie du willst: Einschlafen tust du trotzdem nicht. In Deutschland sind Schlafstörungen ein verbreitetes Problem. Seit 2010 sind Probleme beim Ein- und Durchschlafen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. 10 Prozent der Arbeitnehmer leiden laut der DAK sogar an sehr schweren Schlafstörungen, sogenannten Insomnien.
Müdigkeit und Erschöpfung verleiten schnell dazu, zu einem Schlafmittel zu greifen. Schließlich kann niemand bei akutem Schlafmangel bei der Arbeit und im Alltag zu Höchstleistungen auflaufen. Da Medikamente jedoch häufig Nebenwirkungen mit sich bringen oder sogar abhängig machen, werden natürliche Mittel immer beliebter. Besonders CBD kann eine unterstützende Rolle beim Einschlafen einnehmen und so traditionelle, eher bedenkliche Medikamente ersetzen.
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol und wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Cannabis ist bekannt für seine berauschende Wirkung durch den Cannabinoid THC. Beim CBD handelt es sich jedoch um einen Hanfextrakt, das kein THC enthält und folglich auch nicht berauschend ist. Dem Cannabinoiden CBD werden dagegen andere positive Eigenschaften zugeschrieben, die auch bei Schlafstörungen helfen können.
Wie kann CBD gegen Schlafstörungen helfen?
Wie sich CBD auf das Schlafverhalten einer von Schlafstörungen geplagten Person auswirkt, wird noch erforscht. Da Cannabidiol jedoch viele positive Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper haben kann, werden immer mehr Menschen auf dieses natürliche Hilfsmittel aufmerksam.
Ursachen von Ein- und Durchschlafproblemen sind häufig Ängste und Stress. CBD kann beruhigend auf Menschen wirken und so helfen, schneller einzuschlafen und Wachphasen in der Nacht zu reduzieren.
Aber auch starke Schmerzen hindern Betroffene an einem erholsamen Schlaf. Viele Schmerzpatienten, die CBD einnehmen, berichten von einer schmerzlindernden Wirkung: Sie könnten dadurch schneller einschlafen und würden nicht mehr so häufig in der Nacht aufwachen.
Die Nebenwirkungen von CBD - Eher ein Vorteil bei Schlafproblemen
CBD ist besser verträglich als Schlafmittel und macht nicht abhängig. Dennoch können, wie auch bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln, Nebenwirkungen aufkommen. Zum Beispiel könntest du dich nach der Einnahme von CBD benommen fühlen. Auch wenn du einen niedrigen Blutdruck hast, solltest du auf deine Werte achten. Denn CBD kann deinen Blutdruck weiter senken. Eine Nebenwirkung würde sich jedoch sogar positiv auf Schlafstörungen auswirken: CBD führt in manchen Fällen zu einer erhöhten Schläfrigkeit.
Welche Dosierung bei Schlafstörungen
Die Dosierung bei Schlafproblemen ist von Mensch zu Mensch sehr individuell. Auch hängt sie von der CBD-Konzentration des Produktes und der Schwere deiner Beschwerden ab. Wir empfehlen immer mit wenigen Tropfen anzufangen und bei Bedarf langsam zu steigern bis man seinen Sweetspot gefunden hat. Danach sollte man die Dosis beibehalten.
Da aber jeder Mensch anders ist, fällt so auch der Grad der Wirkung von CBD immer unterschiedlich aus. Probiere selbst aus, was dir guttut, damit du bald hoffentlich wieder ausgeschlafen und entspannt in deinen Tag startest.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Beschwerden und Schmerzen während des Menstruationszyklus einer Frau sind keine Seltenheit und die Mehrheit der Frauen klagt über Probleme in der Periode. Während es hier viele medizinische Varianten gibt, den Schmerz mit starken Medikamenten zu lindern, ist eine Alternative, die Beschwerden auf natürliche Weise zu lösen. Hier kommt der natürliche Wirkstoff CBD ins Spiel.
Die reine Schulmedizin bietet eine breite Auswahl zur Bekämpfung der Regelschmerzen, im Normalfall geschieht dies durch Schmerzmittel oder das Einnehmen von Hormonen. Dies schädigt den Körper zusätzlich und eine effiziente Heilung ist hiermit nicht gefunden. Eine komplementäre Behandlung ist die Nutzung der Pflanzenkraft, der Einsatz von Cannabidiol. Der Stoff der Hanfpflanze hat eine schmerzstillende Wirkung und löst Verkrampfungen in den Muskeln.
Wirkung von CBD während der Periode
Dennoch haben viele Patientinnen Zweifel an der Wirkung des Hanfextrakts. Grund dafür ist der Ursprung des Heilmittels, der direkt mit Cannabis in Verbindung gebracht werden kann. Hier ist jedoch eine klare Differenz zu ziehen, denn bei Cannabidiol (CBD) ist, anders wie bei Tetrahydrocannabinol (THC), kein psychoaktiver Wirkstoff enthalten. Die Cannabinoiden sind somit ein reines Heilmittel, das durch folgende Vorteile im Bereich der Menstruationsbeschwerden überzeugt:
Die Wirkung des CDB erfolgt durch eine Verbindung von Molekülen. Die Moleküle, die CBD im Körper verbreitet, stellen eine Verbindung mit den körpereigenen Rezeptoren her, die für das Schmerzempfinden der Frau zuständig sind. In diesem Fall befinden sich die Rezeptoren im Unterleib, meist liegt hier eine Verkrampfung vor. Die Cannabinoide blockieren die zutreffenden Rezeptoren und führen zu einer Entspannung des gesamten Unterleibs der Frau.
CBD ist somit die natürliche Option für Frauen, die mit Problemen in der Regelzeit zu kämpfen haben. Die Einnahme des Stoffes erfolgt in Form eines Öls.
Einnahme von CBD
Die Einnahme von CBD ist frei von jeglichen Gefahren und durch die natürliche Pflanzenkraft sind auch nur geringe Nebenwirkungen zu erwarten. Die Frau kann sich nach der Einnahme des Öls zum Beispiel ein wenig müde und erschöpft fühlen, des Weiteren wird der Appetit gelindert. Die allgemein verbreitete Methode, um CBD während der Menstruationsphase einzunehmen, ist das CBD Öl.
Das sogenannte CBD Öl, oder auch Hanföl, ist in Apotheken und natürlich bei uns verfügbar und kann vielseitig angewandt werden. Bei Mensturationsbeschwerden wird geraten, einige Tropfen auf der Zunge zu verteilen und diese dann zergehen zu lassen.
Wenn sich eine Frau gegen das Öl entscheidet, gibt es die Cannabinoide auch in Form von Kapseln. Diese enthalten eine kristallklare Flüssigkeit aus Hanfextrakt, die gleich beim Auftreten der Schmerzen eingenommen werden sollen. Empfohlen wird, die Kapseln während der kompletten Zeit der Menstruation abends einzunehmen, sofern Beschwerden vorliegen.
Dosierung bei Menstruationsschmerzen
Besonders im Bereich der Menstruationsschmerzen, ist die Dosierung des Wirkstoffes sehr wichtig. Viele Frauen nutzen CBD zum ersten Mal und somit wird eine geringe Dosierung von 5% empfohlen.
Heilung der Periodenschmerzen durch die Kraft einer Pflanze
CBD ist die Antwort der Natur auf die Schmerzen der Frau während des Zyklus. Hier helfen natürliche Stoffe bei der Linderung der Schmerzen und der restliche Körper trägt keinerlei Schäden von der Einnahme. Somit ist CBD ein natürlicher Lösungsansatz, um die Zeit der Periode schmerzfrei zu gestalten.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team
]]>Hast Du bereits von Cannabidiol Öl gehört? Hast du es bereits verwendet oder doch eher davor zurückgeschreckt?
Wenn ja, ist das kein Wunder. Denn das Cannabidiol Öl – kurz CBD Öl – ist momentan ein heiß diskutiertes Produkt, zu dem jedoch auch viel Halbwissen im Umlauf ist. Man hört hier etwas oder liest einen kleinen Kommentar dort. Um mit den Vorurteilen ein wenig aufzuräumen, haben wir diesen Artikel für Dich zusammengestellt.
Was ist CBD Öl?
CBD Öl enthält, wie es der Name schon sagt, den Stoff CBD, der aus der Hanfpflanze (meist tatsächlich in Öl-Form) gewonnen wird. Er gilt als sichere und sehr gut verträgliche Komponente – aus diesem Grund scheint er auch im Bereich der Selbstmedikation gerne und erfolgreich Verwendung zu finden. CBD werden entzündungshemmende oder schmerzlindernde Eigenschaften nachgesagt.
Woher kommt CBD Öl?
Aus der Hanfpflanze. Und die ist schon seit Jahrtausenden beliebt als natürliche Heilpflanze. Schon knappe 3.000 Jahre vor Christus wurde sie in China nicht nur als Lebensmittel, sondern auch als Heilmittel gegen Rheuma und andere Erkrankungen eingesetzt. Doch Hanf blieb nicht dort, sondern verbreitet sich über Indien und den Irak auch in Europa. In der Geburtsheilkunde fand sie gegen Wehenkrämpfe und auch postnatale Schmerzen Anwendung.
Hanf ist heutzutage eher aus einer anderen Richtung bekannt: der Herstellung von Cannabis und der damit einhergehenden Drogenproblematik. Der hoch berauschende Inhaltsstoff THC – Tetrahydrocannabinol – ist der bekannteste Vertreter der Substanzen, durch den Hanf seine moderne Berühmtheit erlangte.
Dabei ist Hanf so viel mehr, alleine 113 unterschiedliche biochemischen Verbindungen können im Hanf nachgewiesen werden: die Cannabinoide, zu denen sowohl Cannabidiol als auch Tetrahydrocannabiol gehören. Während THC aber fast ausschließlich dazu verwendet wird Rauschzustände zu erlangen, werden CBD vor allem positive Eigenschaften zugesprochen, die den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern können sollen.
Ist CBD berauschend?
Berauschend in der ihm nachgesagten Wirkung sicherlich – denn: viele Menschen, die es bereits genommen haben, berichten davon, dass sie gesundheitliche Erfolge mit dem Öl erlangt hätten. Berauschend im Sinne einer Droge allerdings nicht. Was nur wenige wissen ist, dass CBD der sogenannte Gegenspieler zu THC ist. Sprich: er arbeitet gegen die Wirkung des THC an, ist also eher das Gegenteil von berauschend.
Zudem sind in Produkten, die CBD Öl enthalten oder auf CBD Öl basieren, keine Tetrahydrocannabinole enthalten – bzw. in so geringer Menge, dass sie als nicht nachweisbar gelten. Ganz zu schweigen davon, dass sie in dieser Dosierung keinerlei Wirkung mehr haben können.
Das ist auch einer der Gründe dafür, dass das Mittel in Deutschland rechtlich vollkommen legal ist und ebenso frei erhältlich.
Was bewirkt CBD?
Das Öl enthält eine Vielzahl an Inhaltsstoffen wie Mineralstoffe, Eiweiße, Vitamine und ungesättigte Fettsäuren – Inhaltsstoffe, die essentiell für den menschlichen Körper sind, die er aber nicht selber herstellen kann.
Ihm werden mannigfaltige Wirkungen nachgesagt, die teilweise durch wissenschaftliche Studien gestützt werden. Beispielsweise soll es Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern können. Es soll gegen Stress und Epilepsie wirken und ihm wird nachgesagt, dass Schlafstörungen mit CBD Öl kein Problem mehr sind. Auch bei Gelenkschmerzen und Rheuma soll das Öl hilfreich sein, ebenso wie bei Migräne, innerer Unruhe oder Hautunreinheiten. Die Palette der Anwendungen ist groß, weshalb sich das Öl immer größerer Beliebtheit erfreut.
Wie wirkt CBD?
Trotz gleicher Herkunft, wirkt das CBD entscheidend anders als THC. Die neurologischen Vorgänge, die durch das CBD angeregt werden, unterscheiden sich von denen des THC.
Beide Stoffe docken an denselben Rezeptor im Gehirn an – allerdings hat einer von beiden eine inhibierende Wirkung, der andere eine aktivierende. Es handelt sich um den Cannabinoid Rezeptor 1 – kurz CB1 -, der im zentralen Nervensystem verwurzelt ist und ausschließlich für das Endocannabinoid-System arbeitet. Das bedeutet so viel wie: er vermittelt die Wirkung endogener – also vom Körper selbst hergestellter – Cannabinoide ebenso wie die Wirkung exogen zugeführter Cannabinoide wie bspw. CBD oder THC.
Endogene Cannabinoide? Ja, die gibt es. Wenn der Körper sich besonderen Stresssituationen ausgesetzt fühlt, beginnt er selbst Cannabinoide auszuschütten, die unterschiedliche Wirkungen haben können. Beispielsweise Schmerzhemmung, Hypothermie, Appetitanregung, Angstminderung und noch einige mehr.
Welche Nebenwirkungen hat CBD?
Die Einnahme von CBD Öl ist nicht generell als gefährlich anzusehen, jedoch sollten einige der bekannten Nebenwirkungen angesprochen werden wie: Appetitlosigkeit, trockener Mund, niedriger Blutdruck oder Schlafprobleme.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sollten immer mit Deinem Arzt abgesprochen werden, bevor Du das Öl zu Dir nimmst.
Wie wird CBD Öl eingenommen?
Oral. Eine Verzehrempfehlung darf nicht ausgesprochen werden, weil es sich bei CBD weder um ein Nahrungsergänzungsmittel noch um eine Arznei handelt. Die Einnahme generell sollte aber in Tropfenform unter der Zunge erfolgen – nähere Informationen dazu sollte Dein Händler für dich aufbereitet haben. Wichtig ist: CBD ist fettlöslich, daher bietet sich eine Einnahme vor oder nach dem Verzehr fetthaltiger Lebensmittel an. Wichtig auch: CBD sollte nicht geraucht, gedappt, vaporisiert oder verdampft werden. In der jeweils erhältlichen Dosierung sollte es ausschließlich oral eingenommen werden.
Wir hoffen Dir hat der Artikel gefallen und Dir einen besseren Überblick über den Nutzen und die Wirkweise von CBD gegeben! Wir freuen uns auf Dein Feedback!
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Die auf unserem Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Informationen und Beschreibungen auf unserer Seite stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar. Aus diesem Grund kann diese auch keine Untersuchung, Diagnose oder eine Beratung eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Die Informationen auf diesen Seiten sind nicht dazu gedacht, dass man sich selbst diagnostiziert um evtl. Krankheiten oder Leiden selbst zu behandeln. In diesem Fällen solltest du einen Arzt oder Therapeuten konsultieren. Danke für dein Verständnis. Dein Amiredita Premium CBD Team